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Lesetheater

Ab in den Fuchsbau

Ihr findet Theater oft zu verkopft? Auf den Sitzen schläft euch nach einer Weile immer der Hintern ein? Dagegen hilft nur ein Theater-Parcours, also die aktive Form von Theater, bei der ihr quasi durch das Stück lauft und euch ein Thema ganz individuell erschließt und es erlebt.

Das Societaetstheater ist immer noch als „Socie on Tour“ in der Stadt unterwegs. Es präsentiert vom 16. bis 18. Februar 2023 im Projekttheater den „Fuchsbau“, ein Theater-Labyrinth über ein trickreiches Tier. Halbstündlich treten dort die Gäste ein und erkunden Mythos und Geschichte des Fuchses. Ein Tier, dem schon einiges an menschlichen Zuschreibungen angedichtet wurde.

Im Fuchs entdeckt der Mensch sich selbst.
Im Fuchs entdeckt der Mensch sich selbst. | Foto: Post Theater

Nach der Auseinandersetzung mit japanischen Geisterwesen in „Spookai“ (März 2021 im Societaetstheater) widmet sich das Post-Theater nun dem weltweit verbreitetsten Räuber; dem Rotfuchs. Wieder wird eine transkulturelle Recherche kulturhistorischer Mythen zwischen Japan und Europa zum Ausgangspunkt für eine immersive, multi-mediale Theaterarbeit.

Tickets & Infos:

  • „Fuchsbau“ von Post-Theater, 16. bis 18. Februar 2023, halbstündlich von 17 bis 21 Uhr, am 18. Februar schon ab 15.30 Uhr, Dauer: ca. 70 Minuten, Parcours immer nur für maximal fünf Personen auf einmal.
  • Mehr zum Stück, dem Trailer und zu den Tickets
FUCHSBAU | Foto: André Wirsig
Stadtfüchsin Mary Ye Myint in der Inszenierung „Fuchsbau – Ein Theater-Labyrinth über ein trickreiches Tier“ vom Post Theater. Foto: André Wirsig

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