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Filmfest Dresden

Neustadt-Kinotipps ab 19. Januar

Schauburg, Bundesstart: Rache auf Texanisch

Schauburg: Rache auf Texanisch

Der New Yorker Journalist Ben Manalowitz macht sich auf den Weg nach Texas um über die „Freundin“ von Ty Shaw zu schreiben. Abby Shaw war eigentlich nur kurz mit Ty Shaw zusammen und ist laut ihm an einer Überdosis Drogen gestorben.

Ben Manalowitz erhofft sich eine tolle Story über Trauer und Verleugnung. Stattdessen trifft er aber auf jede Menge durchgeknallter Typen, lernt die Weite der Landschat und illegale Partys bei den Ölpumpen kennen und die Geschichte nimmt einen verrückten Lauf.

Thalia: Holy Spider

Schauburg: Holy Spider

Fesselnder Thriller über den „Spinnenmörder“ Hanaei, der im Iran im Namen Gottes 16 Frauen tötete.

Mit „Border“ sorgte Ali Abbasi vor vier Jahren für Aufmerksamkeit. Der ungewöhnliche Plot über eine Zöllnerin, die ihre Herkunft als Troll entdeckt, vor allem aber die filmische Umsetzung kamen einer kleinen Sensation gleich. Nun wurde der iranische Regisseur, der in Dänemark lebt, zum zweiten Mal zu den Filmfestspielen von Cannes eingeladen und sorgte mit seinem dritten Spielfilm, der deutsch-dänischen Koproduktion „Holy Spider“ erneut für eine Überraschung. Die internationale Filmpresse war begeistert.

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tranquillo

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DCA Dresden Contemporary Art

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La Booma in der Groovestation

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Sivert Høyem am 11. April im Alten Schlachthof

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Blitzumzug

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Lichterkinder im Juli am Elbufer

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Zaffaran, bring Würze in dein Leben

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Batomae im Blauen Salon

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40 years in rage im Tante Ju

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Societaetstheater

Eingebettet in die spezielle iranische Situation, thematisiert er Bigotterie, soziale Verwerfungen, seelische Verwirrungen und die bittere Geschichte des Landes. Der Film basiert auf einer wahren Gegebenheit. Im Thalia im Original mit Untertiteln.

Schauburg, Bundesstart: Babylon – Rausch der Ekstase

Babylon - Rausch der Ekstase - in der Schauburg
Babylon – Rausch der Ekstase – in der Schauburg

Bildgewaltig lädt uns “Babylon” nach Hollywood ein in die visionäre und glamouröse Zeit der 1920er-Jahre, als die ersten Tonfilme den Stummfilm ablösten und eine völlig neue Branche entstehen ließen.

Diese Ära war nicht nur für ihre legendären Partys und ihre ungezügelte Dekadenz und Verderbtheit bekannt, sondern auch für ihre transgressiven Filminhalte. Vor 1934 und neuen, zensierenden Richtlinien konnten Filme Nacktheit, obszöne Gesten, homosexuelle Beziehungen, Ehebruch, Vergewaltigung, Abtreibung und Drogenkonsum zeigen oder andeuten. In solch einer (End)zeit des zügellosen Hollywoods folgen wir einem Star-Ensemble um Margot Robbie, Brad Pitt, Olivia Wilde und Tobey Maguire, wie sie diesen Umbruch mit all seinen Risiken und Chancen navigieren.

Thalia: Passagiere der Nacht

Thalia: Passagiere der Nacht

In der Wahlnacht 1981 wird auf den Straßen von Paris gefeiert. Es herrscht eine Atmosphäre der Hoffnung und des Wandels.

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Sivert Høyem am 11. April im Alten Schlachthof

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Kieferorthopädie

Nach seinem Film „Amanda“ verzaubert uns Regisseur Mikhaël Hers mit einem intimen und fesselnden Familienporträt, das die scheinbar alltäglichen Momente des Familienmiteinanders ebenso liebevoll einzufangen vermag wie die somnambule Stimmung von Sinnlichkeit und Melancholie. Im Thalia im Original mit Untertiteln.

Schauburg, Bundesstart: In der Nacht des 12.

Schauburg: In der Nacht des 12.

Es ist die Nacht des 12. Oktober und ein Mädchen ist alleine auf dem Heimweg von einer Party. Als sie durch die stillen Straßen läuft, begegnet ihr ein Mann. Er übergießt sie mit Benzin und lässt sie bei lebendigem Leib verbrennen. Den Kiminalbeamten Yohan lässt der Mord an Clara nicht mehr los. Zusammen mit seinem Kollegen Marceau ermittelt er viele Männer, die mit Clara ein Verhältnis hatten und es gewesen sein könnten. Über Jahre hinweg geraten immer mehr Verdächtige in den Fokus und Yohan gibt nicht auf nach dem Täter zu suchen.

Thalia: Aftersun

Thalia: Aftersun

Sophie denkt über ihre Freundschaften nach und über die Melancholie eines Urlaubs, den sie vor zwanzig Jahren mit ihrem Vater verbrachte.

In dem meisterlichen Debüt von Charlotte Wells gewinnt das Polaroidfoto von Vater und Tochter vor der laufenden Filmkamera immer mehr an Farbe, Kontrast und Kontur, ohne jemals in den 100 Minuten des Filmes zu einem scharfen, korrekt belichteten Bild zu werden. Fragte uns jemand, wann wir zum letzten Mal unseren Vater gesehen hätten, endete der chemische Prozess des Erinnerns in unseren Gehirnen womöglich ebenfalls in einem überbelichteten Fiasko. Im Thalia im Original mit Untertiteln.

Neustadt-Kinotipps ab 19. Januar: Freikarten

  • Das Neustadt-Geflüster verlost diese Woche zwei Freikarten für das Thalia und die Schauburg für die laufende Kinowoche, also bis Mittwoch. Bitte in dem Ergänzungsfeld den entsprechenden Film und das Filmtheater angeben. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Verlosung findet am Wochenende statt.
  • Alle Dresdner Kinos und Filme unter www.kinokalender.com

26 Kommentare

  1. Ich würde mich sehr gern mal wieder zu einem Kino-Date mit meinem Mann in der Schauburg verabreden. Der Film “Rache auf Texanisch” würde uns beide interessieren.

  2. Ich würde mich sehr über Freikarten für
    Babylon – Rausch der Ekstase
    in der Schauburg freuen!
    Liebe Grüße :)

  3. Babylon … verlockend! Isch möchte aber lieber Karten für „Passagiere der Nacht“. Weil ich der Gainsbourg im Original lauschen möchte…

Kommentare sind geschlossen.