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Tipps und Tricks für die Bachelorarbeit


Die Bachelorarbeit stellt den Abschluss eines Studiums dar. Sie ist vor allem gedacht, um unter Beweis zu stellen, dass der Student dazu in der Lage ist, ein Thema nach wissenschaftlichen Kriterien eigenständig zu bearbeiten. Was in der Theorie recht simpel klingt, stellt jedoch viele Studenten in der Praxis vor große Herausforderungen. Denn oftmals erkennen sie den Wald vor lauter Bäumen nicht und sehen sich deshalb zunächst mit der Aufgabe überfordert. Doch mit ein paar kleinen Tipps wie diesen hier lichtet sich der Wald sehr schnell und einer erfolgreichen Bachelor-Arbeit steht nichts mehr im Weg.

Allgemeines Bild - Foto: Archiv Anton Launer
Allgemeines Bild – Foto: Archiv Anton Launer

Gutes Zeitmanagement ist wichtig

Eine der wichtigsten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Bachelor-Arbeit ist ein guter Zeitplan. Denn dieser hilft dabei, den Überblick über die verbleibende Zeit bis zur Abgabe und die noch zu erledigenden Aufgaben zu behalten.

In der Regel sollte der Zeitplan aus insgesamt vier Zeitphasen bestehen, in denen unterschiedliche Dinge erledigt werden müssen:

  • Orientierungs- und Planungsphase (zwei bis drei Wochen): Thema finden, Gliederung planen und Realisierbarkeit prüfen
  • Recherche- und Materialbeschaffungsphase (drei bis vier Wochen): Literatur suchen und analysieren, Daten sammeln und auswerten
  • Schreibphase (zwei bis vier Wochen): Einzelne Kapitel aus Gliederung ableiten und mit entsprechenden Inhalten befüllen
  • Abschlussphase (ein bis zwei Wochen): Layout perfektionieren, Korrektur lesen lassen und Plagiatsprüfung durchführen

Im Zweifelsfall empfiehlt es sich in jeder Phase, lieber die eine oder andere Woche mehr zu planen. Denn es ist wesentlich besser und stressfreier, dem Zeitplan stets ein wenig voraus zu sein. Und ab und zu sollte auch ein wenig Abwechslung wie beispielsweise ein Kinobesuch auf dem Plan stehen.

Ein Team von Supportern zusammenstellen

Erfolg ist in den meisten Fällen keine Einzelleistung. Das zeigt sich oftmals auch im Spitzensport, wo Einzelathleten zwar im Falle eines Erfolges die volle Aufmerksamkeit der Medien bekommen, im Hintergrund jedoch oftmals ein großes Team arbeitet, in dem jedes einzelne Team-Mitglied seinen Beitrag für den Erfolg leistet.

So ähnlich gestaltet sich das auch bei der Bachelor-Arbeit. Eines der wichtigsten Team-Mitglieder ist dabei der Betreuer. Idealerweise hat er seinen Forschungsschwerpunkt in dem Fachbereich, in dem die Bachelor-Arbeit geschrieben werden soll. Wichtig ist jedoch nicht nur die fachliche Kompetenz, sondern auch die Chemie. Im Zweifelsfall geht hier Sympathie vor Kompetenz.

Zum Team gehören aber auch Freunde, Studienkollegen und Verwandte, die als Sparring-Partner zur Verfügung stehen. Sie sind dazu da, um sich über grundsätzliche Inhalte auszutauschen und Inspiration für die Erstellung der Inhalte zu gewinnen. Nach teilweiser Fertigstellung der Texte können sie ein Auge darauf werfen und diese sowohl inhaltlich als auch formal bewerten.

Das Schreiben selbst ist nicht jedermanns Stärke. Wer Schwierigkeiten damit hat, seine Gedanken für die Bachelor-Arbeit richtig zu formulieren, kann sich auch noch einen Ghostwriter ins Boot holen. Das bedeutet nicht, die komplette Arbeit von einer anderen Person schreiben zu lassen, sondern den Text nach den eigenen fachlichen Anforderungen und Wünschen gänzlich oder zum Teil verfassen zu lassen. Als zuverlässiger und diskreter Partner gelten hier beispielsweise die akademischen Ghostwriter von www.drfranke.de, die viel Erfahrung bei der Erstellung von Bachelor-Arbeiten mitbringen.

Keine Eile bei der Themenfindung

Das Thema der Bachelor-Arbeit ist eines der zentralen Erfolgselemente. Denn wer sich nicht für eine bestimmte Sache begeistert oder zumindest interessiert, wird auch nicht viel Freude damit haben, dafür ausführlich zu recherchieren und viel Zeit mit der Bachelor-Arbeit zu verbringen.

Idealerweise sollte zum Thema bereits ein wenig an Vorwissen vorhanden sein und mit den eigenen allgemeinen oder beruflichen Interessen in Verbindung stehen. Selbstverständlich muss es aber auch den Vorgaben der jeweiligen Hochschule entsprechen.

Um ein geeignetes Thema zu finden, gibt es unterschiedliche Möglichkeiten. Am Beginn sollte dabei ein Brainstorming stehen, bei dem einfach ungeordnet alle möglichen Ideen aufgeschrieben werden, die einem in den Sinn kommen. Das Brainstorming kann entweder allein oder in einer Gruppe mit ein oder zwei Studienkollegen durchgeführt werden.

Oftmals ist es auch hilfreich, seine bisherigen Seminararbeiten noch einmal zur Hand zu nehmen. Eventuell finden sich dabei Themen, die besonders interessant waren oder noch nicht vollständig behandelt wurden. In diesem Fall kann die Bachelor-Arbeit an eine bereits vorhandene Seminararbeit anknüpfen.

Wer bereits während des Studiums weiß, welchen beruflichen Weg er in der Zukunft einschlagen wird, findet vor allem dort eine Fülle von Themen für die eigene Bachelor-Arbeit. Die zentrale Frage dabei lautet: Welche Inhalte könnten auch für zukünftige Arbeitgeber interessant sein?

Alternativ dazu bieten sich auch persönliche Projekte und Hobbies zur Themenfindung an. Wer beispielsweise in seiner Freizeit ehrenamtlich in einem Verein arbeitet oder sportlich in einem Team tätig ist, könnte unter anderem über die Wichtigkeit der sozialen Medien als Marketing-Instrument für Vereine schreiben.