
Online-Magazin für Dresden-Neustadt

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Genau richtig für Leute die auch Ché für ein großes Vorbild halten.
Äpfel und Birnen.
Solange die ihre Drogenkartelle in Mexiko lassen ist alles i.O.
@Dom: wenigstens den Wiki-Link hättest du mal lesen können
@ Dom: erstmal informieren, bevor du hier sone geistige Diarrhoe vom Stapel läßt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Ejército_Zapatista_de_Liberación_Nacional
Oh Gott, wie ich Verallgemeinerungen hasse!!!
Und wenn nicht Wikipedia lesen, dann wenigstens mehr ‚Rage against the machine‘ hören! ;-)
hätte ich vielleicht mal machen sollen. sorry – jedoch kann mir keiner erklären, dass die Rebellen ihren Kampf mit Tourismus finanzieren?!
Zum Thema „Finanzierung der Rebellen“ hatte ich 2003 folgendes Erlebnis auf einer Busfahrt in Chiapas: Der Bus wurde von Vermummten angehalten. Es gab eine kurze Diskussion mit dem Busfahrer, der dann einen Geldbetrag rausrückte und dafür einen Zettel bekam. In der nächsten Stadt fragten wir den Busfahrer, was das für eine Aktion war. Er meinte nur, dass die Rebellen ihm eine Quittung gegeben haben, damit er das Geld von der Busgesellschaft zurückbekommt.
@ dom, nur ganz kurz:
mit tourismus sicher nicht. abgesehen davon, ist der bewaffnete kampf seit den 90’ern vorüber – wenn das (para)militär nicht grad wieder ’ne siedlung platt macht.
die indigene landbevölkerung, welche den überwiegenden großteil dieser bewegung ausmacht und nicht ständig mit der ak47 unterm arm rum rennt („kämpfe“ sehen dann oft so aus:http://www.youtube.com/watch?v=8fUNDWmes2Q&feature=relmfu),versuchts größtenteils über die subsistenzwirtschaft, überschüße werden z.b. auf märkten veräußert oder über netzwerke teils weltweit vertickt.
siehst du z.b. hier: http://www.cafe-libertad.de/shop/
aber auch über soli wie z.b. hier kommt geld in die kassen: http://www.chiapas.eu/
http://www.ya-basta-netz.de.vu/
http://www.gruppe-basta.de/
http://news.bbc.co.uk/2/hi/4537859.stm.
ps: bevor missverständnisse aufkommen, an der ezln gibt es natürlich mehr als genug kritikpunkte. die teils verkürzte kapitalismus kritik, welche auch schonmal strukturell antisemitisch daher kommen kann und der positive bezug auf konstrukte wie „volk“ und „nation“ sind nur zwei der prominentesten.