Online-Magazin für Dresden-Neustadt
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Instagram. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von X. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen
Yogurtheria : Oder, Dinge welche die Welt nicht braucht und in einer Reihe mit vegatarischen Burgern, Hot Dogs, Mayonaise und so weiter, Ayurveda-Food-Imbisse und Fairtrade-Eine-Welt-Secondhand-Läden genannt werden können…arme Neustadt!
… da gibts bestimmt demnächst auch Joghurt mit Bubbles.
was bitte ist an vegetarischen/veganen burgern etc. und fairtrade (vorausgesetzt es ist wirklich fair) schlimm?
„gutmenschentum“ ist pöhse, aber auf alles und jede*n scheißen voll cool, oder?
… ARME ERDE – DANK DUMMER MENSCHEN!
Gerade Nischenprodukte erfreuen sich (zumindest im Netz) erfreuter Beliebtheit. Ich weiß wovon ich spreche.
ich meine „reger“ Beliebtheit
Bei all dem Gemecker bezüglich neuer Geschäfte: Was hättet ihr denn gerne in der Neustadt?
Günstigere Mieten ^^
Hat die Joghuteria denn jetzt schon geöffnet?
Ja
läuft ganz supi… ;)
Yeah :) Dann geh ich morgen gleich mal hin
ist richtig lecker da! lohnt sich wirklich!
hat zufällig jemand die kontaktdaten zu dem geschäft?
Also ich finde eine Joghurteria allemal besser als ein Fin-Kid-Klamottenladen, in dem die preiswerteste Outdoor-Jacke für Kids 150 Euro kostet. Ich glaube aber, dass ein solcher Laden ohne wirklich innovatives und ausgefeiltes Konzept keine Chance haben wird bei der aktuellen Neustädter Handelsstruktur. Und deshalb frage ich mich oft, wieso mancher es unbedingt dennoch versuchen möchte. Der Markt hier ist derartig übersättigt. Und insbesondere bei dem hiesigen Angebot an Supermärkten was Joghurt betrifft kann man nicht gerade sagen, der Laden hätte eine Marktlücke (sofern es das hier überhaupt noch gibt) getroffen. Ich glaube, ein solcher Laden wäre in der Innenstadt besser aufgehoben gewesen, wo die vielen Touristen immer mal auf der Suche nach was Neuem, Kuriosem sind.
Ich mein, was gibt’s denn eigentlich so in dem Laden? Hausgemachten Joghurt? Das wäre natürlich mal was Neues. Besser noch: Man müsste den Leuten beim Joghurt-Machen zugucken können – das fiele dann glatt unter Erlebnisgastronomie ;)