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Vorsicht vor Krähenattacken

Vogeleltern schützen ihren Nachwuchs

Die Dresdner Stadtverwaltung weist darauf hin, dass es noch bis Ende Juni zu aggressivem Verhalten von Krähen kommen kann. Zuletzt wurden zwei Angriffe von Krähen auf der Hauptstraße am Goldenen Reiter gemeldet. Die tagaktiven Tiere befinden sich derzeit in der Brutphase.

Krähe vor der Scheune. Foto: Archiv
Krähe vor der Scheune. Foto: Archiv
Sie nisten bevorzugt auf Bäumen in Alleen oder auf markanten Einzelbäumen. Nach dem Schlüpfen werden die Jungtiere innerhalb und außerhalb des Nestes, im Gebüsch, auf Ästen oder auf dem Boden von ihren Eltern betreut, bis sie das Fliegen erlernt haben. Um ihren Nachwuchs vor vermeintlichen Gefahren zu schützen, greifen Krähen Menschen und andere Tiere an.

Zum eigenen Schutz sollten bekannte oder sichtbare Nistplätze gemieden werden. Oft greifen Krähen nur einzelne Personen an. Die Tiere attackieren dabei immer den höchsten Punkt, beim Menschen also in der Regel den Kopf. Im Falle eines Angriffs wird darum empfohlen, einen Arm zu heben, um das Tier vom Kopf wegzulenken. Auch eine Kopfbedeckung kann schützen. Eine besondere Provokation für Kräheneltern können zudem die Farbe Rot sowie schnelles Laufen, wie etwa beim Joggen, darstellen.

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3 Kommentare

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    @MDR
    https://www.mdr.de/sachsen/dresden/dresden-radebeul/warnung-kraehen-aggressiv-100.html
    “Krähen nisten bevorzugt auf Bäumen in Alleen oder auf markanten Einzelbäumen. Nach dem Schlüpfen der Jungtiere betreuen die Elterntiere sie innerhalb und außerhalb des Nestes, bis sie das Fliegen gelernt haben. Um ihren Nachwuchs vor vermeintlichen Gefahren zu schützen, greifen Krähen dann auch Menschen und andere Tiere an.”

    @Anton
    “Sie nisten bevorzugt auf Bäumen in Alleen oder auf markanten Einzelbäumen. Nach dem Schlüpfen werden die Jungtiere innerhalb und außerhalb des Nestes, im Gebüsch, auf Ästen oder auf dem Boden von ihren Eltern betreut, bis sie das Fliegen erlernt haben. Um ihren Nachwuchs vor vermeintlichen Gefahren zu schützen, greifen Krähen Menschen und andere Tiere an.”

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