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Das Haus in Habana

Das Kunsthaus Raskolnikow lädt ein, zur Lesung und zum Gespräch, am Donnerstag mit dem Autor Marko Martin, der das Buch “Das Haus in Habana. Ein Rapport” geschrieben hat.

Werk aus der Ausstellung Surfing Buena Vista
Werk aus der Ausstellung Surfing Buena Vista
Das Buch ist im Wehrhahn Verlag erschienen. Der beschreibt das Werk so: Marko Martin ist ein Reisender, der die Orte, die er besucht, immer mit einem ganz eigenen Blick betrachtet. In seinem literarischen Journal “Das Haus in Habana” widmet er sich nun Kuba.

Seine Quellen sind Romanciers wie Hans Christoph Buch und Mario Vargas Llosa sowie regimekritische kubanische Intellektuelle, mit denen er viele Gespräche geführt hat. Vor Ort überrascht ihn dann das Hochambivalente der Erfahrungen: Wem kann er trauen, was verbirgt sich hinter (wiederum verborgenen) Absichten, wo endet tropische Lebensfreude und beginnt politische Existenzangst, wie vermischt sich beides im Gespräch, in der Mimik, selbst in der Sexualität?

Eine ausführliche Rezension zum Nachlesen gibt es in der Zeit, zum Nachhören im Deutschlandfunk.

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Im Kunsthaus Raskolnikow wird die Lesung mit der Ausstellung “Surfing Buena Vista – Until we grow Wings” kombiniert. Die Ausstellung mit Werken von Alfredo Ramos Fernández (Kuba) und Katarzyna Badach (Polen) zeigt Fotografie, Video und Malerei und ist noch bis zum 25. Mai zu sehen. Die Moderation des Abends übernimmt der Sächsische Landesbeauftragte zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, Lutz Rathenow.

Foto aus der Ausstellung Surfing Buena Vista
Foto aus der Ausstellung Surfing Buena Vista
Marko Martin ist Autor und Journalist. Er hat Germanistik, Politikwissenschaft und Geschichte studiert. Nach langjährigem Aufenthalt in Paris lebt Marko Martin, sofern nicht unterwegs, heute in Berlin. Der 48-Jährige schreibt Essays, Erzählungen, Reisereportagen, literarische Tagebücher und Kritiken mit einem Schwerpunkt auf Fragen der Menschenrechte in Globalisierung und Urbanisierung.

Das Haus in Habana

  • Lesung, Gespräch und Ausstellung im Kunsthaus Raskolnikow
  • Donnerstag, 9. Mai 2019, 19 Uhr
  • Böhmische Straße 34, 01099 Dresden

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