Die Gesamtkosten für Planung und Bau betragen 387 000 Euro. Davon werden 75 Prozent durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung – Efre und 25 Prozent aus Eigenmitteln der Landeshauptstadt Dresden finanziert.
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Die Gesamtkosten für Planung und Bau betragen 387 000 Euro. Davon werden 75 Prozent durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung – Efre und 25 Prozent aus Eigenmitteln der Landeshauptstadt Dresden finanziert.
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Dar ist doch schon laaange eingeweiht… also von den Eingeweihten ;-)
Ja eben, die Kinder haben den schon vor Wochen eröffnet :D
Sosein toller Spielplatz. Und die klettereinheit ist wirklich eine Herausforderung…super
Finde ich auch super und genau das hat dem Viertel gefehlt.
Aber paar Sachen sind doch Schade:
Rutsche nur für große Kinder. Die kleineren schauen dann sehnsüchtig hin und man muss dann schauen, wie man es denen erklärt :(
Kein Tor zur Straße. Das ist bei anderen Spielplätzen besser gelöst. So ist man bei den ganz kleinen immer etwas hinterher. Gerade weil die Sitzmöglichkeiten woanderst sind
Leider war ich nicht bei den Veranstaltungen vorm Vau dabei. Vielleicht wurde das ja gesprochen.
Was ich noch gut fände wäre ein Straßenschild auf der Friedensstr, welches auf den Spielplatz hinweist. Gerade wegen des fehlenden Tores…
vielleicht kann ja noch ein Tor eingebaut werden— einfach mal an das Amt für Stadtgrün und Abfallwirtschaft Dresden -das Anliegen schreiben.
387000 :-/ Da freuen sich Planer und Bauunternehmer. Aber die Stadt bezahlt ja nur 25%, da ist es egal und man muss nicht so drauf achten :-(
Du versuchst also immernoch einem Viertel deinen Phantasienamen aufzudrücken Anton…?Ich lese seit ein paar Jahren immerwieder diese Idee auf deinem Blog. Was versprichst du dir denn davon? Fame? Irgendetwas was über dich hinaus bleibt?
Lukeda schrieb: „Was ich noch gut fände wäre ein Straßenschild auf der Friedensstr, welches auf den Spielplatz hinweist. Gerade wegen des fehlenden Tores …“
So ein Schild wird sicherlich die gleiche Wirkung haben wie die Zone-30-Schilder, denn die Autofahrer, die in nicht unbedingt geringer Zahl mit 60-80 km/h durch die Friedensstraße brettern, interessieren sich nicht für Verkehrsschilder. Viel effektiver wäre mittelfristig wahrscheinlich ein Starkasten, aber für einen solchen muss man entweder ausreichend Fledermäuse (siehe Waldschlösschenbrücke) oder einen entsprechenden Verkehrsdurchfluss (siehe Radeburger Straße) nachweisen …
Erinnert sich noch jemand an die „tolle“ Bodenwelle auf der Kamenzer Str., auf Höhe der ehem. Eckkneipe „Bei Muttern“? Wer da nur etwas zu schnell war, der hat das gehört und mit etwas Glück auch im Geldbeutel gespürt. Ganz ohne staatliche Kontrolle. ;)
Wenn man solche „Schikanen“ bewusst installiert, dann braucht es keine staatliche Kontrolle mittels „Starenkästen“, der ja auch selten etwas sicherer macht, sondern nur eine beliebte Einnahmequelle der Kommunen darstellt.
Derartige Gedanken sind hier, da sind wir uns sicher einig, aber doch wohl völlig fehl am Platz, denn hier geht es um die Erhöhung von Sicherheit für verträumte, dadurch bisweilen eben auch unaufmerksame Kinder.