Anzeige

bewundert, gesammelt, ausgestellt | Behinderungen in der Kuns des Barock und der Gegenwart

Ein Jahr Stadtteilarchiv

Vor einem Jahr zog das Stadtteilarchiv Dresden Neustadt ins Stadtteilhaus an der Prießnitzstraße. Um diesen Anlass angemessen zu würdigen, hat der Stadtteilhaus e.V. drei Veranstaltungen organisiert.

Lesung: „Prost Neustadt – vom Amüsement über Trinkgelage zur Kneipenmeile“
Der Gastronom und Autor Manfred Wille erzählt historische Fakten und witzige Anekdoten aus 250 Jahren Neustädter Gastgewerbe. Was hat es auf sich mit dem Dresdner Trinkerstreit und dem weltweit ersten Gästestreik? Er durchstreift die Neustadt vom Richtplatz bis zum mondänen Ballsaal im Weißen Adler. Historische Bilder illustrieren die Episoden.

Wanne im Stadtteilhaus, am 1. Oktober, 20 Uhr, Eintritt: 6 Euro, ermäßigt 4 Euro

Stadtführung: „Nightwalk – Kneipen- & Kulturtour durch Dresden Neustadt“
Es werden Nacht-Plätze gezeigt und Geschichten zu den Bars erzählt, Kneipen mit DDR-Charme besucht und auch die Hinterhofatmosphäre kommt vor. Eine Tour mit 3 Trink-Stopps.

Anzeige

Stechuhr im Ostpol

Anzeige

tranquillo

Anzeige

75 Jahre Friedenskirche

Anzeige

Blaue Fabrik

Anzeige

Kreuzretter für die Rückengesundheit

Anzeige

Advenster.org

Anzeige

janpim Thai Massage

Anzeige

Villandry

Anzeige

Blitzumzug

Treffpunkt: Albertplatz, Artesischer Brunnen, 1. Oktober, 21 Uhr (3 Stunden), Kosten: 13 Euro

Stadtführung: „Daywalk – eine Tor durch das Einkaufs-, Kneipen- und Wohnquartier Neustadt“
Es werden die Besonderheiten verschiedener Straßenzüge des Gründerzeitviertels erläutert, dazu zeigen die Veranstalter kleine Geschäftchen, Bars des Tages, ehemalige Werksgelände, charmante Hinterhöfe und Deutschlands größte „Sockenausstellung“.

Treffpunkt: Albertplatz, Artesischer Brunnen, 2. Oktober, 11 Uhr, (2 Stunde), Kosten: 11 Euro.

Anzeige

75 Jahre Friedenskirche

Anzeige

Advenster.org

Anzeige

Kieferorthopädie

Ein Kommentar

  1. genau genommen war das Archiv schon immer da, nur mußte es nach aktiven Zeiten unter der legendären IG Ä. N. in einem tiefen Dornröschenschlaf verharren und aus diesem ist es vor einem Jahr unter anderem Dank Anett Lentwojt auferstanden ;-)

Kommentare sind geschlossen.