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Königsbrücker Straße: Bankräuber stellt sich selbst

Wie die Dresdner Polizei heute meldet hat sich der Tatverdächtige für den Überfall auf die Deutsche-Bank-Filiale auf der Königsbrücker Straße gestern selbst gestellt.

Der 49-jährige Deutsche meldete sich gestern Nachmittag auf dem Polizeirevier Dresden-Mitte. Im Gespräch mit den Beamten räumte er die Straftat ein. Der Mann wurde daraufhin festgenommen. Er wird im Verlauf des heutigen Tages einem Ermittlungsrichter vorgeführt. Staatsanwaltschaft und Polizei ermitteln gegen den Mann aus Niedersachsen wegen räuberischer Erpressung.

Fahndungsfoto der Polizei
Fahndungsfoto der Polizei
Am 18. Oktober, gegen 9.50 Uhr, hatte ein Mann die Filiale der Deutschen Bank auf der Königsbrücker Straße betreten. Er war mit einem Mundschutz maskiert und hatte die Angestellte sowie anwesende Kunden mit einer Spielzeugpistole bedroht. Kurz darauf forderte er die Herausgabe von Bargeld.

In der Folge erhielt er mehrere tausend Euro, steckte diese in eine Papiertüte und flüchtete. Verletzt wurde niemand.

Deutsche-Bank-Filiale auf der Königsbrücker Straße
Deutsche-Bank-Filiale auf der Königsbrücker Straße
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Die Linke

Nachtrag 25. April

Der Mann wurde am Landgericht wegen schwerer räuberischer Erpressung zu dreieinhalb Jahren Haft verurteilt. Mehr Details in den Dresdner Neuesten Nachrichten.