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Oliver Polak • 16.10.25 • Blauer Salontarget=

Ein Wal im Theater

Szene aus MOBY_D. - eine Männermelancholie
Szene aus MOBY_D. – eine Männermelancholie
MOBY_D. – eine Männermelancholie: Intermediales Musiktheater für einen Schauspieler, einen Musiker und Lautsprecherorchester nach Hermann Melvilles Roman „Moby Dick“, morgen und am Freitag im Societaetstheater. Das Neustadt-Geflüster verlost zwei Freikarten.

Zuweilen ziemlich disharmonisch treiben Tom Quaas und der Musiker Jeremias Schwarzer da auf dem Meer ihrer eigenen Träume herum. Leben sie das, was sie mal so dringend gewollt haben? „Ich habe einen Fisch im Ohr, groß und schwarz, und er macht Geräusche!“ So sieht es bei Quaas‘ Bühnenfigur aktuell aus. Mit Original-Romanpassagen aus Hermann Melvilles „Moby Dick“, streng geheimen Nachrichten von RAF-Gefangenen und den immer wieder ge­brauchten Schlachtrufen des Volkes.

Szene aus MOBY_D. - eine Männermelancholie
Szene aus MOBY_D. – eine Männermelancholie
MOBY_D. ist ein intermediales Musiktheater für einen Schauspieler, einen Musiker und ein Lautsprecherorchester. Inszeniert und komponiert von Therese Schmidt, Gary Berger und Wolfgang Heiniger. Uraufgeführt in Basel, jetzt gibt’s die Dresden-Premiere.

„Moby Dick“ ist ein Stück Weltliteratur und – wie der Wal selbst – ein Mythos, ein Gespenst. Die „Männermelancholie“ setzt nach dem Ende des Romans ein und erzählt die fiktive Geschichte des überlebenden Ishmael, dem Schwätzer und Zuschauer.

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MOBY_D im Societaetstheater

  • Donnerstag (Premiere) und Freitag, jeweils 20 Uhr im Gutmann-Saal. Weitere Infos unter www.societaetstheater.de.
  • Das Neustadt-Geflüster verlost einmal zwei Freikarten für die Premiere, bitte eindeutiges Interesse in der Kommentarspalte bekunden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
  • Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Vimeo. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

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    5 Kommentare

    1. Ich würde mich auch sehr über Freikarten freuen und auch direkt meine liebe Nachbarin mal ins Societätstheater locken können – es wäre ein grandioser Auftakt in die neue Spielzeit :-).

    Ergänzungen gern, aber bitte recht freundlich.

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