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Scheunevorplatz eröffnet

Großes Interesse bei der Presse
Großes Interesse bei der Presse
Heute Vormittag, um 10 Uhr, haben Vertreter der Stesad, des verantwortlichen Architekturbüros, der Stadtverwaltung und des Scheune-Vereins den neuen Platz an der Alaunstraße eröffnet. Damit ist die Umgestaltung in dem Bereich zwischen Katharinen- und Louisenstraße abgeschlossen.

Baubürgermeister Raoul Schmidt-Lamontain vor der Scheune-Treppe
Baubürgermeister Raoul Schmidt-Lamontain vor der Scheune-Treppe
Ziemlich unfeierlich war die Einweihung, der anwesende Baubürgermeister Raoul Schmidt-Lamontain (Grüne) sprach nur ein paar kurze Sätze. Da war von einem spannenden Platz die Rede, von Aufenthaltsqualität und dass er die Stelle bislang nur mit Bauzäunen kennt. Aber der Bürgermeister ist sich sicher: „der Platz wird angenommen“.

Dies ist zutreffend. Während der Eröffnung war auch der erste „Bewohner“ des Platzes anwesend. Wie Mitarbeiter der Scheune berichteten, „lebt“ der junge Mann jetzt schon seit ein paar Tagen hier auf den Betonmöbeln. Die heutige Präsentation zeigt den Platz vermutlich in seiner schlechtesten Optik. Die frisch gepflanzten Bäume sind noch frei von Blättern und auch die Betonwand der Turnhalle grüßt noch völlig unbegrünt. Da wird sich in den nächsten Wochen schon einiges ändern. Auch die Geländer sollen mit Pflanzen berankt werden.

Auf die über die Beton-Bank-Stütz-Mauer angebrachten Graffiti angesprochen, erklärte Thomas Pieper vom Stadtplanungsamt: „Gewünscht haben wir uns das nicht, aber wir haben damit gerechnet.“ Eine organisierte Gestaltung, wie sie zum Beispiel am Toilettenhäuschen auf dem Alaunplatz geplant ist, ist derzeit nicht vorgesehen. Aber die Bewirtschaftung des Platzes ist ohnehin noch unklar. Eigentlich soll es einen Vertrag zwischen Stadt und Scheune-Verein geben. Scheune-Geschäftsführerin Romy Jaehnig erklärte, dass über den Vertrag noch verhandelt wird. Zur Feier der BRN gibt es eine Ausnahmeregelung für den Vorplatz (Neustadt-Geflüster vom 31. März 2016).

Die umstrittenen Fahrradbügel.
Die umstrittenen Fahrradbügel.
Von Besuchern kritisiert wird die Platzierung der Fahrradständer zwischen Turnhalle und Scheune-Eingangstreppe. Architekt Jens Rossa erklärt, dass es zum Einen darum gehe, den Platz-Charakter zu erhalten, zum anderen solle eine größere Gruppen-Bildung vor dem Scheune-Eingang verhindert werden.

Mit der Fertigstellung des Platzes ist auch die Umgestaltung des gesamten Scheune-Umfeldes abgeschlossen. Der Platz zwischen der neuen Turnhalle und „Katys Garage“ ist etwa 80 Meter lang und neun Meter breit. Über zwei Rampen ist nun auch die Scheune über die Alaunstraße barrierefrei zu erreichen. Die beiden Schnurbäume, die eigentlich erhalten bleiben sollten, mussten ersetzt werden. Die Wurzeln waren laut Auskunft der Stesad-Projektleiterin Undine Neubert erheblich beschädigt. Insgesamt 25 Fahrrad-Bügel in der lackschonenden runden Ausführung wurden aufgestellt. Die Baukosten für den Platz betragen rund 750 000 Euro. Davon werden rund 110 000 Euro über Städtebaufördermittel finanziert.

Baubürgermeister Raoul Schmidt-Lamontain, Architekt Jens Rossa, Projektleiterin Undine Neubert und Stesad-Chef Axel Walther (v.l.)
Baubürgermeister Raoul Schmidt-Lamontain, Architekt Jens Rossa, Projektleiterin Undine Neubert und Stesad-Chef Axel Walther (v.l.)
Wie Stadtplaner Thomas Pieper ausführte, gab es erste Diskussionen zur Umgestaltung des Platzes schon im Jahre 1993, in zahlreichen Runden wurde mit Bewohnern, dem Scheune e. V., der „Schwafelrunde“ und auch immer wieder im Ortsbeirat Neustadt diskutiert und abgestimmt. Dabei hat das Stadtplanungsamt viele Hinweise und Wünsche erhalten, die in das Projekt eingeflossen sind: zum Beispiel die Anordnung von vielen Fahrradstellplätzen und von Unterflurpapierkörben sowie die Möglichkeit zur Integration eines Kunstwerkes in die Platzgestaltung.

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Im Zweiten Weltkrieg wurden Wohn- und Geschäftshäuser an dieser Stelle großflächig zerstört. Die Grundstücke bebaute man nicht wieder nach ursprünglichem Maß. Mit der förmlichen Festlegung des Sanierungsgebietes Äußere Neustadt wurde im Jahr 1993 die Gelegenheit genutzt, für die Situation um die Scheune nun eine städtebauliche Neuordnung durchzuführen. Da im Zentrum des Stadtteils mit Ausnahme des Martin-Luther-Platzes bisher kein öffentlicher Platz existierte, sollte mit dem Neubau eines Platzes ein markanter Ort neu geschaffen werden. Der fertiggestellte Neubau der Turnhalle in der Alaunstraße, war seit den 1990er Jahren ebenfalls Ziel der Stadterneuerung.

Scheunevorplatz eröffnet
Zur Erinnerung, so sah die Stelle vorher aus. Foto: Archiv August 2015.

35 Kommentare

  1. Der Platz sieht so aus, was die Planungen haben befürchten lassen. Beton über Beton. Ganz ehrlich, das Grafitti ist momentan das einzige, was dem Platz überhaupt irgendein Flair verleiht. Und auch die Dichte der Fahrradständer zur Bank wurden im Ortsbeirat kritisiert – aber wie immer gab es nur eine dürftige Begründung, genau wie jetzt. … Um das mal klarzustellen, die Planungen sind genauso mit den Stimmen von CDU, SPD und Grünen „abgesegnet“ worden.

  2. Das ist doch das letzte. Entschuldigung, das ist so beginne. wie kann man so etwas hässliches bauen und finanzieren? Herr Schmidt-Lamontain soll sich in den Westen zurück ziehen und das Ruhrgebiet umgestalten

  3. @Neustädtler: Schmidt-Lamontain ist seit Mitte Oktober im Amt. Als er angefangen hat, hier zu arbeiten, war alles längst entschieden, ausgeschrieben und zum größten Teil gebaut. Ich denke, man sollte, wenn schon, diejenigen fragen, die es politisch entschieden und es gestaltet haben.

  4. Dann machen wir unsere unerwünschte Gruppenbildung halt auf den großzügig bemessenen Parkplätzen. Gruppenbildungen auf öffentlichen Plätzen vermeiden wollen, auf so was muss man erst mal kommen.

  5. Sowas hässliches gehört nicht in die Neustadt! Stinkend langweiliger grauer Beton wie bei fast allen neuen Plätzen in Dresden!

    Der Architekt und Planer sollte sich schämen! Eine Schande für die Neustadt!

  6. Genau so ist es! Absolut KEIN(!!!) Hingucker, dieser Platz. Davor war es gemütlich, warm und einladend. Jetzt sieht es nach einem sterilen Klo aus. Gruppenbildungen werden sie vermeiden können, allein weil diese Anlage so bescheiden aussieht.

  7. So, gerade die Abendplanung umgeschmissen und nachgeschaut. Alle Sitzplätze belegt, alle Fahrradstellplätze natürlich auch. Der Platz wird angenommen.
    @Konrad Dass es mit dem Radparken soo aussieht, liegt ja gerade an der dürftigen Grundlage des Gestaltungshandbuchs. ADFC-zertifizierte Systeme sucht man dort – wie in der gesamten Innenstadt – leider vergebens, sind für Dresden eben nicht schick genug. Und 1,50 Meter Bügelabstand gibt es nur in DD. Fahrradbügel sind – nicht nur daher – für öffentliche Gebäude völlig ungeeignet.
    Lösungsvorschlag: Zusätzliche Fahrradständer in die Tiefgarage, gleich links auf das Podest. Die TG war übrigens wie immer fast leer.

  8. Den letzten beiden Kommentaren kann man nur zustimmen. Das ganze ist wirklich eine Schande und dazu noch eine Unverschämtheit, das dafür der Achitekt einen haufen Kohle erhalten hat. Meine 3 jährige Nichte hätte sicher was kreativeres auf Papier gebracht.
    In der freien Wirtschaft würde ich hier den Handwerker/Auftragnehmer feuern und die Rechnung zurückschicken.
    Riesige häßliche geschwungene Betonbänke, unterbrochen durch häßliche riesige Betonkübel und alles in Fläche versiegelt und schön häßlich zupflastert….

  9. Eine echte Schande… Ich oute mich jetzt mal als zugezogener aus dem Westen Deutschlands und muss sagen, dass Dresden sich stadtplanerisch in den 70igern befindet. Fehler welche damals im Westen gemacht wurden und teilweise mit Mühe! wieder rückgängig gemacht mussten, werden hier tatsächlich einen nach dem anderen wiederholt. Mit der Königsbrücker Straße steht uns mit Sicherheit die nächste Katastrophe ins Haus, am besten mit Autobahnzubringer zur Waldschlösschen Brücke, heißa, es lebe die Autogerechte Stadt!

  10. Ich finde es so traurig, wie wieder mal in Dresden eine Planung umgesetzt wurde die konzeptionell aus den 80ern stammen könnte. Welche Qualifikationen besitzen diese Personen? Bewegen sich diese Personen auch mal über ihren Tellerrand hinaus? Vielleicht sollten diese Damen & Herren auch mal ihren Urlaub in Städten wie Kopenhagen verbringen um zu sehen was möglich ist? Desweiteren gab es schon vor dem Beschluss massive Kritik an der Planung. Da aber jahrelang geschlafen wurde, musste dieser Müll überhastet umgesetzt werden. Die immer gewünschte Bürgerbeteiligung wurde ignoriert & ins Gegenteil verkehrt. Alle Verantwortlichen sollten sich schämen.

  11. Ihr habt alle einfach keinen Sinn für Architektur. Auf der Seite von r+b steht eindeutig zur Neugestalltung :
    „Der Übergang zwischen Platzraum und Scheune wird durch eine Stützmauer mit Auskragung formuliert. Die im Nord-Osten befindlichen Solitärgehölze werden erhalten und durch eine Paulownia tomentosa ergänzt. Runde Baumpodeste laden zum Verweilen ein und bieten gleichzeitigen Schutz für die Wurzelbereiche der Bestandsbäume. “ ( http://rplusb.de/projekte-oeffentliche-raeume.html )

    Das Klingt doch viel besser als „wir betonieren den scheiß einfach zu“.
    Der Architekt hat gesprochen. Der Anwohner ,welcher dieses Meisterwerk nicht zu schätzen weiß, hat zu schweigen. Amen.

  12. Warum sind Fahrradbügel ungeeignet?

    Fahrradbügel bieten die einzige Möglichkeit, sein Rad am Rahmen (+1 Laufrad) anzuschließen.

    PS: Liebe Neustädter, meine Meinung zu diesem umgestalteten Platz könnte sie verunsichern ;)

  13. … man kanns drei mal angucken, plus Raum und Fläche in Ehren. Es ist und bleibt optische Umweltverschmutzung. ‚landschaft s architektur‘ als Unwort des Jahres. Punkt. BäH

  14. Vielen Dank und ein Großes Lob an die Planer – Vergiss es!

    Ich freue mich schon auf den Sommer, denn dann könnte es noch lauter auf der Katharinenstrasse werden.
    Die Betonbank ist bis an die Nordwand der Turnhalle mit Parkhaus durchgezogen. Und auf den letzten 3 Metern der Betonbank hat man perfekten BlicK auf die Sichtachse Katharinenstrasse.
    So kann das Gegröle und Geschrei der „besoffenen“ Neustadtbesucher
    jetzt schön auf die Katharinenstrasse getragen werden.
    Da werden wir jetzt noch besser schlafen können.

    Ich hoffe auch das es durch die vielen Betonkanten zu keinen Schädelbrüchen von Personen kommt,

    Außerdem ist viel zu viel Fläche versiegelt!

    Vielen Dank für das Ganze!

  15. Für so einen überaus hässlich gestalteten Platz, so ein Haufen Kohle… der einzige Trost ist da am Ende… der Platz ist um ein vielfaches hässlicher als die Schule, somit fällt keinem mehr auf, dass die Schule im Erscheinungsbild der Abartigkeit fast genauso hässlich ist, wie dieser Platz. Damit schließt sich der Kreis, auch die betriebene Politik dieses Landes ist hässlich.

  16. Natürlich wird dieser hässliche Beton-Platz angenommen…den Bewohnern bleibt ja keine andere Wahl.

    Aber leider wird all das Beschweren nichts bringen, weil abreißen werden sie das Ding wohl nicht wieder. Besser wäre eine „Aktion“ in welcher Form auch immer, um diesen Schandfleck einigermaßen erträglich zu machen. Doch was nur… :(

    PS: Die Krönung sind die runden Baumkübel….ich hätte sie noch massiver gemacht, damits noch ein wenig bescheidener aussieht.

  17. Als vor vielen Jahren die jetzt abgeholzten Bäume noch nicht standen und dort noch kein Gras wuchs, hat sich sicher auch jemand über den trostlosen Platz beschwert.

  18. Erst mal studieren doch die meisten Architekten. Zaha Hadids Entwürfe fand auch erst mal keiner toll. Grüner wäre schon schöner, ist aber auch aufwendiger. Eine Frage: Wo sind eigentlich die alten bunten Fahrräder hin? Sollten die nicht integriert werden?

  19. Eine große Leistung!
    Man nehme einen gewachsenen Kulturraum mit Grün- und Baumbestand und forme aus dieser Idylle eine Graffiti verschmierte Betonfläche ohne Mehrwert.
    Die Eröffnung hätte 3 Tage früher am 1. Des Monats stattfinden sollen. Dann hätten wir Neustädter wenigstens geschmunzelt und gedacht es wäre ein Aprilscherz. So ist die ganze Sache nur peinlich und zeigt, welche Geistesstärke in der Planung steckt.
    Herr Jens Rossae bezeichnet sich als Landschafts Architekten. Bravo! Platz eins für diese Kreative Leistung. Das hätte wirklich kein anderer geschafft.
    Einen Dank auch an die Platzierung der Fahrradständer –Genial! So kann man wirklich große Menschenansammlungen vermeiden und nicht mal richtig sitzen. Ihr seid wirklich gut!
    Zur Optimierung der Atmosphäre empfehle ich neben den Kameras auch bewaffnetes Sicherheitspersonal. Die Tourismusbranche könnte den Platz dann etwas polemisch als „Neustädter Zwinger“ vermarkten.

  20. Leute seht’s doch mal positiv. Das kann man Alles wieder entsiegeln und dafür z.B. den Gänsefuß als asphaltierten Radweg erhalten.

  21. Laut den Kommentaren hier wird der Platz doch den meisten Wünschen der hier lebenden Menschen gerecht. NICHT. Ich hoffe eine Graffitiwelle überzieht dieses Etwas, dann siehts vielleicht auch wieder nach was aus.

  22. Oh, was für ein Mäh hier im Forum.
    1. wie habt ihr euch eingebracht?
    2. Alle sind Experten nur nicht die Experten.
    3. bunt wirds von allein, sicher ist dann auch grün dabei, wachsen dauert halt ein bisschen länger

  23. @Zackbäm
    „Fahrradbügel bieten die einzige Möglichkeit, sein Rad am Rahmen (+1 Laufrad) anzuschließen.“
    Das geht auch anders. Schau dir mal Abstellanlagen beim VVO im Umland an, z.B. in Ottendorf am Bahnhof oder – nicht ganz so stabil – um die Ecke vor der Waldorfschule an der Marienallee. Mit solchen Reihenanlagen aus dem Herstellerkatalog kann man fast die doppelte Menge Räder auf derselben Fläche sicher und preiswert abstellen. Reparieren, leicht reinigen, bei Bedarf erweitern oder umsetzen und ganz schlimm, irgendwelche Schilder dranmachen, all das ist mit dem „Dresdner Standard“-Bügel aus dem Gestaltungshandbuch schwierig. Dort sind Hinweise zur Fahrradparkierung auf 3 Seiten gerafft. Allein der Katalog „Fahrradgerechte Infrastruktur von A-Z“ hat 200 Seiten. Noch Fragen?

  24. Also das Vorher – Nachher-Bild wünscht man sich eigentlich umgekehrt, nicht aus Grün wurde Beton, sondern aus Beton wurde Grün. So hat man jetzt irgendwie den Eindruck, die Fläche ist wie gemacht nur für die Kehrmaschine, tja.

  25. Na endlich hat auch die Neustadt auch einen Postplatz!
    Doch worüber soll man denn hier meckern – er ist ja genau so, wie er unserem Verhalten in gegenwärtigen Zeiten ensprechen muss.

    – kostenoptimiert, sparsam
    – pflegeleicht, niedriger Wartungsaufwand
    – relativ vandalensicher
    – abschreckend für neuerdings wahnsinnig gefährliche Menschenmassen
    – kalt und hart, sich selbst und anderen gegenüber

    Denn wir müssen Hauhalt und Steuerzahler schonen, die Stadt wird immer mehr zugemüllt und versifft, tatsächlich verschönerte Ecken werden rasch durch Vandalismus wieder zu nichte gemacht, ungewollte Menschenaufläufe werden verhindert.

    der Schönheitsfehler dabei ist nur – dieses Ziele war schon mit dem vorhergehenden Zustand erreicht, der obendrein noch den nicht unherheblichen Vorteil bot wesentlich klimafreundlicher gewesen zu sein. Ein Punkt, der nun völlig außer Acht gelassen wurde.

    So hat Dresden abermals ein Beispiel mehr für´s Lehrbuch, was man alles falsch machen kann, ist ja auch schon Stammgast bei extra3. Mal sehen wann dieser Platz da auftaucht.
    Besten Dank an die Verantwortlichen – schämt Euch!!!

  26. Bitte Herr Schmidt-Lamontain, tun Sie Alles in Ihrer Macht Stehende, damit DD von weiteren solch belanglosen und völlig ortsuntypischen Bausünden verschont bleibt. Zur stadträumlichen Gestaltung und Aufenthaltsqualität will ich gar nichts sagen, das haben andere schon getan, aber ist den Planern mal das Mikroklima in den Sinn gekommen? Die Neustadt ist jetzt schon eine Wärmeinsel. Jeder Baum, jedes Fitzelchen Gebüsch senkt die Temperatur und sorgt nebenbei für frische Luft.
    Das find ich gut: https://pbs.twimg.com/media/CfSia5XWEAAwbVE.jpg:large

    Und wenn ich mir etwas für die Neustadt wünschen darf, dann sind das die Wiener ENZOS https://ixquick-proxy.com/do/spg/show_picture.pl?l=deutsch&rais=1&oiu=http%3A%2F%2Fwww.alainbarbero.com%2Fblog%2Fwp-content%2Fuploads%2F2013%2F09%2Fmq-muqa-leopold-mumok-kunsthalle-wien-vienne-blog-museumsquartier-01.jpg&sp=690db87ba65e28a4f5a32cf02d929362

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