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@ petit station

In der vergangenen Woche hat im Hochhaus am Albertplatz die „@ petit station“ eröffnet. Ein Imbiss mit Eisenbahnromantik und frischer, wechselnder Küche.

Koch Dariusz Kaszparcak
Koch Dariusz Kaszparcak

Man spricht es englisch aus „at petit station“ lacht Antje Weixlgartner. Und nein, es ist kein Franchise-Ableger einer großen Kette. Aber vielleicht wird das noch. Antje ist mit Cüneyt und Hülya Eker und Peter Tesche Teilhaberin und führt die Geschäfte. So weit will sie aber noch nicht in die Zukunft blicken. „Erstmal muss es hier laufen, dann sehen wir weiter“. In der „@ petit station“ drängeln sich drei Eisenbahnwaggons amerikanischer Bauart. Aus denen Fenstern kann man entweder auf den Albertplatz gucken oder auf einem Fernseher passend zur monatlichen Küche Impressionen sehen. Zurzeit läuft: Italien.

Im "@ petit Bistro"
Im „@ petit Bistro“
Dementsprechend dominieren die mediterrane Gerichte die Speisekarte. Das reicht von Antipasti und Minestrone bis hin zu „Saltimbocca alle Romana“. Damit der Imbiss-Charakter nicht ganz verloren geht, gibt es auch Burger, Currywurst und Pommes. Spezialität des Hauses ist der eigens erfundene „BOB“. Ein zum Dreieck gefalteter Pizzateig mit vegetarischer oder Fleischfüllung. „Wir haben aber auch Slow-Food“, versichert Antje. Dafür arbeiten sie mit dem Regional-Spezialisten Onkel Franz zusammen.

Bedient wird nicht. Dafür gibt es einen hübschen Aufruf, wenn die Speise fertig ist. Der Koch ruft dann durch den Imbiss: Gleis 4. Also – gut aufpassen, wo man sich hinsetzt.

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    Infos und Öffnungszeiten „@ petit station“

  • Königsbrücker Straße 1, 01099 Dresden, Montag bis Sonnabend 11 bis 23 Uhr geöffnet
Bistro im U-Bahn-Look
Bistro im U-Bahn-Look

9 Kommentare

  1. “ @ petit station “

    spanisch – französisches Logo in Englischer Aussprache im Amerikanischen Bistro mit Mediterraner Küche und einem Koch von nebenan … super :-)

  2. Ja, wer denen die Idee mit dem Namen in den Kopf gesetzt hat, würde ich gern auch mal wissen. Der schreckt eher ab.

  3. nu jammert ma nich so über die Bezeichnung- wollten wir nicht in Dresden
    weltoffen sein? Kleiner australischer Slang dazwischen wärs doch auch, meinetwegen auch n bissl „chorocho“ oder „polska polka“ oder.. oder wie sagen die Mongolen dazu ?

  4. @ tim

    ok. ich lasse mich ja gern eines Besseren belehren. Dann eben ein „Londoner U-Bahn – Logo mit spanisch – französischer Beschriftung“ … ;-)

    … nich das die dem DVB noch Konkurrenz machen … ob es da auch Monatskarten auf Dresdenpass gibt ? ;-)

Kommentare sind geschlossen.