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„Tanzende Diebe“ festgenommen

Wie die Dresdner Polizei heute meldet, konnte sie in der vergangenen Woche vier der sogenannten „Tanzenden Diebe“ festnehmen. Dabei handelt es sich in der Regel um junge Männer, die plötzlich Passanten umringen und mit ihren „Tanzeinlagen“ für gute Stimmung sorgen. Es geht dabei aber nur darum in die Nähe der Fußgänger zu gelangen, um sie dann zu bestehlen. Die Masche ist vor allem in der Neustadt verbreitet. Bereits vor zwei Jahren gelang es der Polizei eine derartige Bande zu stellen. Im Oktober hatte sich die Zahl der Überfälle in der Neustadt gehäuft, die Polizei hatte darauf mit erhöhtem Einsatz ziviler Kräfte reagiert.

Hier ein Auszug aus dem Polizeibericht: „Am vergangenen Freitag beobachteten zivile Beamte zwei Männer auf der Bautzner Straße, die sich recht auffällig verhielten. Wenig später wurden die Polizisten kurzzeitig selbst Mittelpunkt der Antänzer. In Höhe der Discothek „Downtown“ wuchs deren Gruppe weiter an. Die nunmehr sieben Männer begannen die davor stehenden Besucher anzutanzen und anzufassen. Die Beamten folgten ihnen weiter. Als die Gruppe an der Königsbrücker Straße erneut um Passanten tanzte, kam zufällig ein Streifenwagen vorbei. Daraufhin stoben die Männer auseinander. Vier von ihnen konnten die Polizisten dingfest machen. Schnell stellte sich heraus, dass sie einem 25-Jährigen die Geldbörse aus der Hosentasche gestohlen hatten. Daraufhin wurden die Männer im Alter von 23, 30, 31 und 34 Jahren vorläufig festgenommen. Die Polizei prüft, ob den Männern noch weitere Straftaten zugeordnet werden können.“

Der Sprecher der Dresdner Polizei bestätigte auf Nachfrage, dass die Festgenommenen auch in Zusammenhang mit dem Überfall am Alaunplatz, bei dem ein 16-Jähriger schwer verletzt wurde, überprüft werden.

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19 Kommentare

  1. Ich merke das deutlich mehr aggresiv erscheinende südländische Typen in der Neustadt unterwegs sind – wären es Weiße würde es mich genauso stören. Alle die es nicht raffen wie man sich zivilisiert verhält, müssen Reha machen und hart sanktioniert werden. Wenn die Polizei nicht ihrer verfassungsmäßigen Pflicht hinterher käme, verlöre sie ihre letzte Glaubwürdigkeit – marodierende Banden und Crystal sind ein guter Grund aufzuwachen!

  2. Ein Geldbörse ist leider halt dann auch nicht viel bei 7 Tätern, ich frage mich ob der Tatbestand schon für Bandendiebstahl (§244 I 2 StGB)genügt oder nicht.

  3. genau, Fein und moonbat – obzwar nirgends stand, dass die Tanztypen Aus- oder Südländer sind, ist Euch das schonmal klar. Denn wer sonst tut schon sowas? Und man liest ja auch ständig darüber.. Und natürlich würde es bei Weißen genauso stören, aber komischerweise hört man nie, dass die sowas machen.
    Anton, ich weiß, was in Kommentaren nicht funktioniert..

  4. @michel neumann

    es stand schon mal in anderen Beiträgen zum Thema, dass es eher südländische Typen waren. Es ist dadurch weder schlimmer noch weniger schlimm. Arschlöcher gibt es in allen Bevölkerungsgruppen.

  5. na ganz toll.
    jetzt wird also tabuisiert, keine Nationalität darf genannt werden. Die Bande bestand doch aus Tunesiern? Darf man das nicht sagen? Warum nicht? Weil man dann ausländerfeindlich ist?
    Was ist hier eigentlich los?

  6. Bernds sind oft ganz üble Typen, siehe: Bernd Lucke, Adolf Bernd Hitler, Bernd Clüver, Bernd das Brot.

    Das waren übrigens auch noch dazu alles Männer. Kein Zufall, dass Bernds eher Machos sind, als Leute mit anderen Vornamen.

    Viele Grüße,
    Torsten B. Philipp

  7. Hier ist gerade ein Mob vorbeigezogen, der will alle Bernds kastrieren. Ich habe zwar noch hinterhergerufen, dass dies bei den meisten Bernds doch nicht gerechtfertigt und in der Regel ohne Lupe zwecklos sei, aber der Mob ist der Mob, Berndts ohne t sind in dessen Augen einfach nichts wert. Es diente also eigentlich Deinem Schutz, Bernd. Mit Klaus Peter Bernd oder gar Nick Mick wirst Du den Mob nicht beruhigen. Einmal verberndet, immer verberndet.

  8. haha, danke, ich amüsiere mich und verstehe doch auch den Wink..der Grad zwischen dem bloßen Fakt und seiner „Farbigkeit“ ist schmal.

Kommentare sind geschlossen.