der Schuhladen von Gegenüber nutzt das SchaufensterSchuhe vorm Fleischer, bahnt sich da eine Lösung für das seit mehr als einem Jahr leerstehende Geschäft an? Leider nein. Die Schuhe sind vom Calzador gegenüber, der Laden hat es momentan aufgrund der Baustelle etwas schwieriger, auf sich aufmerksam zu machen. Einen neuen Plan für das leerstehende Fleisch-Fachgeschäft gibt es noch nicht. Seit Mai 2012 hat „Haberland“ wegen Krankheit geschlossen, die Gerüchteküche wusste es bald, der Chef musste am Knie operiert werden. Eine Rückkehr ins Geschäft ist ihm bis heute nicht gelungen.
Inzwischen häufen sich die Anfragen von Investoren, die gerne an der Stelle etwas Neues etablieren wollen. Aber, wie die Nachbarin vom Infit berichtet, gibt es noch keinen neuen Stand.
Ich hatte neulich ne Spitzenidee für den Laden. Im Umnkreis von 30m ist kein einziger Dönerladen. Das kann man schon als Marktlücke bezeichnen
Ich bin für Friseurladen, gibt es viel zu wenige in der Neustadt
Weiß eigentlich jemand, was mit Haberland ist? Der Laden ist ja nun schon seit über zwei Jahren wegen Krankheit geschlossen. Geht es dem Betreiber denn wieder besser? Lebt er überhaupt noch? Und was wird mit dem Geschäft? Kann ja nicht ewig so bleiben. Anscheinend gibt es keine Kinder, die das Geschäft weiterbetreiben wollen – ist ja häufig so.
Also, Kinder gibt es – zumindest einen Sohn, mit dem bin ich in die Schule gegangen… Aber wer will in der heutigen Zeit schon eine Fleischerei bewirtschaften? Nicht wegen des Profits, sondern der Tiere…
Ich glaube einen Dönerladen brauch die Äußere Neustadt nicht noch einen. Vielleicht mal was für unsere Kids. Eine Art Betreuung wenn die Mütter/Väter in Ruhe bummeln gehen wollen.
So, die Fleischerei Haberland gibt’s nicht mehr. Aus reiner Nostalgie hatte ich mal danach gegoogelt und bin über den Stand der Dinge traurig. Mit der Fleischerei verbinden mich angenehme Erinnerungen. Vor mehr als zahn Jahren besuchte ich 14 Monate lang ein „Institut für Technologie und Betriebswirtschaft“ an der Bautzner Straße. Das Polizeirevier befand sich damals in umittelbarer Nachbarschaft. Zur Mittagspause gingen ich und einige andere zu Haberlands, der auch einen Imbiss betrieb und schmackhafte Gerichte zu moderaten Preisen anbot. Beim Verzehr im Gastraum konnte man über dem Tresen den Meister und seinen Leuten beim Wurstmschen zugucken und manchmal die frische Wurst im Verkaufsraum mitnehmen. Haberland ist mir wegen der hervorragenden Geschmackserlebnisse in bester Erinnerung geblieben. Es ist traurig, dass der Meister sein Geschäft nicht weiterführen kann und bedauerlich, dass kein Nachfolger dafür da ist. Damit ist ein guter Handwerksbetrieb weggebrochen, für den Döner, Nagelstudio, Esoterikartikel und dergleichen kein Ersatz ist. Es steht zu befürchten, dass dort ein Unternehmen aufgezogen wird, für das kaum Ausbildung und geringes Eigenkapital erforderlich ist. Für die Versorgung mit soliden und qualifizierten Dienstleistungen fehlen offenbar Leute und fehlt vor allem das Geld. Ich heffe sehr, dass ich mich irre!!
Ergänzungen gern, aber bitte recht freundlich.
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„Neues“ = Studentenwohnungen für 12€/m²?
Ich hatte neulich ne Spitzenidee für den Laden. Im Umnkreis von 30m ist kein einziger Dönerladen. Das kann man schon als Marktlücke bezeichnen
Ich bin für Friseurladen, gibt es viel zu wenige in der Neustadt
Weiß eigentlich jemand, was mit Haberland ist? Der Laden ist ja nun schon seit über zwei Jahren wegen Krankheit geschlossen. Geht es dem Betreiber denn wieder besser? Lebt er überhaupt noch? Und was wird mit dem Geschäft? Kann ja nicht ewig so bleiben. Anscheinend gibt es keine Kinder, die das Geschäft weiterbetreiben wollen – ist ja häufig so.
Also, Kinder gibt es – zumindest einen Sohn, mit dem bin ich in die Schule gegangen… Aber wer will in der heutigen Zeit schon eine Fleischerei bewirtschaften? Nicht wegen des Profits, sondern der Tiere…
Ich glaube einen Dönerladen brauch die Äußere Neustadt nicht noch einen. Vielleicht mal was für unsere Kids. Eine Art Betreuung wenn die Mütter/Väter in Ruhe bummeln gehen wollen.
So, die Fleischerei Haberland gibt’s nicht mehr. Aus reiner Nostalgie hatte ich mal danach gegoogelt und bin über den Stand der Dinge traurig. Mit der Fleischerei verbinden mich angenehme Erinnerungen. Vor mehr als zahn Jahren besuchte ich 14 Monate lang ein „Institut für Technologie und Betriebswirtschaft“ an der Bautzner Straße. Das Polizeirevier befand sich damals in umittelbarer Nachbarschaft. Zur Mittagspause gingen ich und einige andere zu Haberlands, der auch einen Imbiss betrieb und schmackhafte Gerichte zu moderaten Preisen anbot. Beim Verzehr im Gastraum konnte man über dem Tresen den Meister und seinen Leuten beim Wurstmschen zugucken und manchmal die frische Wurst im Verkaufsraum mitnehmen. Haberland ist mir wegen der hervorragenden Geschmackserlebnisse in bester Erinnerung geblieben. Es ist traurig, dass der Meister sein Geschäft nicht weiterführen kann und bedauerlich, dass kein Nachfolger dafür da ist. Damit ist ein guter Handwerksbetrieb weggebrochen, für den Döner, Nagelstudio, Esoterikartikel und dergleichen kein Ersatz ist. Es steht zu befürchten, dass dort ein Unternehmen aufgezogen wird, für das kaum Ausbildung und geringes Eigenkapital erforderlich ist. Für die Versorgung mit soliden und qualifizierten Dienstleistungen fehlen offenbar Leute und fehlt vor allem das Geld. Ich heffe sehr, dass ich mich irre!!