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Lenas Barmusik im Projekttheater

Die kleine Bar neben dem Projekttheater, auffällig mit „Kulturschutzgebiet“ überschrieben wird aktuell ein bisschen mehr mit Leben gefüllt. Die Musikerin Lena Swoboda hat die Organisation übernommen und sorgt einmal im Monat für einen kleinen gemütlichen musikalischen Abend hier in der winzigen Bar auf der Louisenstraße, die schon auf eine lange Geschichte zurückblicken kann.

Am 1. April im Kulturschutzgebiet des Projekttheaters - Lenas Barmusik - Foto: Anton Launer
Am 1. April im Kulturschutzgebiet des Projekttheaters – Lenas Barmusik – Foto: Anton Launer

Einst servierte hier ein Herr Rinka köstlichen Espresso und er erzählte auch jedem davon. Später zog ein gewisser Joschi ein und nannte die Bar „Herr Rosso und sein Hund“. Schwerer Zigarettenrauch hing in diesen Zeiten in dem Szene-Café, Rotwein floss in Strömen. Poesie-Künstler*innen, Schreiberlinge und Schauspielende bevölkerten die kleine Bar. Vor rund 20 Jahren übernahm das Projekttheater die Bar. Seitdem dient es zur Vor- und Nachbereitung der Stücke, stets geöffnet, wenn im Theater gespielt wird.

Nun gibt es also einen Termin mehr. „Es wird schon überwiegend Singer- Songwriter-Musik sein“, sagt Lena Swoboda, aber auch Blues und Funk. „Einfach ein lockerer Abend“, schmunzelt sie verschmitzt. Die ersten drei Abende haben schon ganz gut funktioniert, am Dienstag ist der nächste Termin. Da tritt sie selbst auf und lässt sich von ihrem Bandkollegen Dawid Faith begleiten.

Der Eintritt ist frei, zeitiges Kommen garantiert gute Plätze. Am Ende des Konzerts wird der Spenden-Hut herumgereicht.

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Lenas Barmusik

Kulturschutzgebiet - die kleine Bar neben dem Projekttheater auf der Louisenstraße - Foto: Anton Launer
Kulturschutzgebiet – die kleine Bar neben dem Projekttheater auf der Louisenstraße – Foto: Anton Launer

Ergänzungen gern, aber bitte recht freundlich.

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