Anzeige

Kieferorthopädie

Schlägerei auf der Förstereistraße

Am Sonnabend, dem 16. November 2024, ereignete sich am Abend gegen 20 Uhr auf der Förstereistraße in Dresden-Äußere Neustadt eine gewaltsame Auseinandersetzung.

Eine Gruppe von sieben bislang unbekannten Tätern griff drei Personen im Alter von 19, 18 und 16 Jahren an. Dabei kamen Schlagstöcke und Pfefferspray zum Einsatz. Der 19-Jährige wurde so schwer verletzt, dass er zur medizinischen Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden musste.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Sie sucht Zeugen, die Angaben zu den Tätern oder dem Hergang machen können. Hinweise nimmt die Polizeidirektion Dresden unter der Telefonnummer 0351 4832233 entgegen.

Am gestrigen Abend gab es über mehrere Kanäle Meldungen, dass um diese Zeit in der Neustadt eine jugendliche, gewaltbereite Neonazigruppe unterwegs sei. Zumindest Teile der Gruppe sind nach Augenzeugenberichten am Bischofsplatz von der Polizei eine zeitlang festgesetzt worden.

Anzeige

Lange Nacht der Angst im Hygiene-Museum

Anzeige

Agentour

Anzeige

Archiv der Avantgarden - Der Wandel wird kommen

Anzeige

Afterwork im Lingner-Schloss

Anzeige

Societaetstheater

Anzeige

Blitzumzug

Anzeige

janpim Thai Massage

Anzeige

Yoga Retreat

Anzeige

75 Jahre Friedenskirche

Anzeige

Advenster.org

Am Sonntagvormittag konnte die Polizei auf Nachfrage keine Details mitteilen. Weder zu Hintergründen oder Beschreibungen der möglichen Tätergruppe, noch, ob der Vorfall in der Förstereistraße mit den Beobachtungen am Bischofsplatz zusammenhängt.

Polizeimeldung - Foto: Florian Varga
Polizeimeldung – Foto: Florian Varga

11 Kommentare

  1. Mir egal, wer da (Radikal -links,rechts,grün, whatever) wenn jetzt überfallen und zusammengeschlagen hat.

    Der Rechtsstaat muss hier eingreifen und den 7 Personen klarmachen warum dass langfristig Konsequenzen hat.
    Und zwar schnell!

  2. ja die faschos spüren wieder oberwasser – ist wieder schick rechts zu sein, wenn so war wie angenommen sind wir wieder in den 90igern angekommen

  3. @versteher – wie kommen sie darauf, dass die Täter „faschos“ sind? Offensich wissen sie mehr als die Polizei. Wenn sie Hinweise auf die Täter haben sollten sie „Freund und Helfer“ informieren.

  4. @nikkibude

    bitte meinen beitrag und den artikel langsamer lesen, dann wird es vielleicht deutschlicher :), was ich gemeint habe. ich habe geschrieben, „wenn es so war wie ANGENOMMEN“ (also die Möglichkeitsform) und habe mich dabei auf den beitrag bezogen, in dem erwähnt wird, dass es gerüchte gab, dass eine gruppe gewaltbereiter neonazis (also faschos) durch die neustadt zieht.

  5. @versteher – in Antons Text steht nichts von einer Annahme.
    Im Übrigen habe ich mich auf den letzten Absatz bezogen.
    Im Weiteren ist im vorletzten Absatz von Meldungen die Rede, nicht von Gerüchten oder Annahmen.
    Stellen sie sich mal das Geschrei vor, wenn eine Bevölkerungsgruppe die zu diesen Zeitpunkt ebenfalls unterwegs war (z.B. Linke, Flüchtlinge usw.), in diesem Zusammenhang erwähnt worden wäre.

  6. @nikkibude

    jemanden falsch verstehen ist auch eine art der kommunikation.

    Am gestrigen Abend gab es über mehrere Kanäle Meldungen, dass um diese Zeit in der Neustadt eine jugendliche, gewaltbereite Neonazigruppe unterwegs sei. Zumindest Teile der Gruppe sind nach Augenzeugenberichten am Bischofsplatz von der Polizei eine zeitlang festgesetzt worden.

  7. @versteher – machen sie sich nicht lächerlich. Mein Kommentar bezog sich einzig auf den Artikel von Anton. Meldungen aus irgendwelchen Kanälen sind nicht relevant, solange niemand bei der Polizei eine Aussage gemacht hat. Zeugen für ihre Anschuldigen ?
    Wen sie gern als Täter hätten … da weht der Wind gewaltig von der Mächenwiese. Erst wenn ein Beweis für eine Tatbeteilung vorliegt, erst dann können sie noch ein wenig hetzen.
    Zitat :“Am Sonntagvormittag konnte die Polizei auf Nachfrage keine Details mitteilen. Weder zu Hintergründen oder Beschreibungen der möglichen Tätergruppe, noch, ob der Vorfall in der Förstereistraße mit den Beobachtungen am Bischofsplatz zusammenhängt.“
    Ist doch eine klare Aussage oder?
    Soviel zu dem Thema „jemanden falsch verstehen# #grins#

  8. Ja #grins passt zu deinem Kommentar. Diese Naivität ist niedlich, aber wen du aus welchen Gründen als „Täter“ anerkennst, ist nicht relevant.
    Danke an die Menschen, die dort gegen gehalten haben.

  9. ich glaube es ist ein grammatikproblem, dass wir hier nicht lösen werden.

    sprache ist kompliziert und man versteht oft nur das, was mann verstehen will.

    war trotzdem nett der kleine austausch

Ergänzungen gern, aber bitte recht freundlich.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert