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Schnee von gestern und alte Filme

Ein Jahr ist es mittlerweile her, dass der erste Coronafall in Deutschland bestätigt wurde. Ein Jahr, das deutlich gemacht hat, dass viele Berufe eben nicht einfach im Home-Office ausgeübt werden können. Dass darunter auch freischaffende Musiker*innen leiden, fühlt sich an wie Schnee von gestern. Und dennoch ist der matschig graue Stadtschnee an unseren Stiefeln nicht zu ignorieren.

Von links nach rechts: Klaus Jacob, Gunther Lietz, Jana Pöche, Frank Schlüter, Chris Farnaby. Foto: Peter R. Fischer

Für die Band Caracou liegen die Auftritte mittlerweile genauso lange auf Eis wie sie als Kollektiv aktiv waren. Gegründet im Frühjahr 2019 hat die fünfköpfige Band stark gestartet, Konzerte gespielt und Musikvideos gedreht. Dann kam Corona und plötzlich wurden alle Termine abgesagt und Videodrehs verschoben. Es ist die immergleiche Frage nach dem was tun, die sich diesen Künstler*innen stellt.

Das erfolgreiche Konzert in der Tonne. Foto: Peter R. Fischer

Wenn Konzerte nicht stattfinden können, dann sind neue Projekte gefragt. Wie viele andere Kolleginnen und Kollegen der Musikszene hat Caracou seine Konzentration auf ein Musikvideo gelenkt.

Obwohl es an tatkräftigem Enthusiasmus nicht gefehlt hat, wurde ihre Geduld in dieser Zeit nochmal auf die Probe gestellt: Der Dreh, der an zwei Tagen im Carte Blanche Theater stattfand, musste von März 2020 auf Oktober 2020 verschoben werden.

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Sneak Peak in das neue Musikvideo. Foto: Felix Arogundade

Aber das Warten hat sich gelohnt: Am Sonntag, dem 31.01., um 18 Uhr wird das Video zu Cole Porters „It’s All Right With Me“ veröffentlicht. Wie in einem alten Film tauchen wir in einen kurzen Augenblick zwischen zwei Tanzenden ein –  begleitet von der Band „and all that Jazz“. In unserem verschneiten Alltag dürfte so ein Klassiker das Potenzial haben, unsere Stimmung über den Schnee von gestern zu heben.

Im Februar wird ein ausführliches Bandportrait über Caracou erscheinen.

Caracou

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