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Augenzeugenbericht zu Ausschreitungen auf der Alaunstraße

Soeben trudelte ein ziemlich erschreckender Augenzeugenbericht von gewalttätigen Ausschreitungen auf der Alaunstraße ein.

„Am 31.10. wurde ein Bekannter von mir und zwei seiner Freunde auf dem Weg nach Hause auf der Alaunstraße an der Ecke Böhmische Straße aus dem Auto heraus von diversen Störenfrieden verbal angepöbelt, was mein Bekannter jedoch ignorierte. Bis die Pöbler plötzlich ausstiegen, um ihm die Leviten zu lesen, darauf rief besagter Bekannter einen Freund an, der sich in einer Konzertlokalität aufhielt, damit dieser ihm zur Hilfe kommen soll. Kurze Zeit später bewegte sich eine Gruppe von ca. 30-40 Personen aus der Konzertlokalität in Richtung Alaunstraße, Ecke Katharinenstraße, wohin sich die pöbelnden Schläger (7 Personen) inzwischen begeben haben.

Als diese die Leute sichteten, flüchteten sie und ließen den Fahrer des Autos und seine Freundin alleine. Der Fahrer hat dann mehrmals versucht, sich mit Gewalt gegen die sich um ihn aufbäumende Meute zu wehren, das gelingt ihm aber nicht. Währenddessen wechselt seine Freundin die Seite (von Beifahrer zu Fahrer) um das Auto in Sicherheit zu bringen, welches quer auf der Kreuzung stand. Sie fährt los und fährt eine Person, welche sich vor dem Auto befand, an. Daraufhin flog die erste Flasche in die Heckscheibe des 7er BMW’s (Bj. ca. 99). Als der Fahrer dies sah, zog er seine Freundin aus dem Auto, diese stieg auf der anderen Seite wieder ein. Der Fahrer fährt los und will über die Katharinenstraße in Richtung Königsbrücker Straße flüchten. Er rammt einen parkenden Golf, setzt zurück und braust davon.

Alles geschah im Sichtfeld von den zwei Kameras, welche zur Überwachung des Scheunevorplatzes gedacht sind. Die ganze Sache dauerte ca. 20 min. Auch eine halbe Stunde nach der Tat war keine Reaktion seitens der Polzei zu beobachten.“

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Blitzumzug

Der Augenzeuge ist mir bekannt.

  1. Na dann sofort zur Polizei und eine Aussage machen. Und Strafanzeige stellen. Und der Polizei das Kennzeichen sagen.

  2. Sind die Dresdner Udels so blind, das sollten die doch längst aus dem Kameras herausgefiltert und beamtenfleissig ihre Ermittlungen eingeleitet haben.