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Königsbrücker/Ecke Louisenstraße im Detail

Louisen-/Ecke Königsbrücker im Detail, anklicken zum Vergrößern.
Louisen-/Ecke Königsbrücker im Detail, anklicken zum Vergrößern.
Damit man mal eine Vorstellung bekommt, wie die Kreuzung künftig so aussehen könnte. Fangen wir mal beim Schirmladen an. An dieser schmalsten Stelle wird der Fußweg künftig exakt 2 Meter breit sein. Daneben läuft der rote Radweg mit 1,50 Meter breite, dann kommen zwei Spuren für die Autos mit insgesamt 6 Metern. Die Straßenbahn teilt sich an der Stelle eine Spur mit den Linksabbiegern. Nach 6,60 Metern kommt der Gegenverkehr an die Reihe, dann wieder 6 Meter für die Autos und auf der anderen Seite soll der Fußweg dann 3,50 Meter breit werden. Damit wird die Straße an dieser Stelle inkl. Radweg 21,60 Meter breit. Auf dem Bild kann man anhand der feinen grauen Linien erkennen, wie der Straßenverlauf derzeit ist.

15 Kommentare

  1. Das ist auf den Punkt gebracht. Aber wir könnten doch Rissmann zurückbauen der steht doch mitten auf dem Fußweg. Mach weiter mit der Serie Köni V5 im Detail… sehr spannend. Wie siehts denn an der Schauburg aus. Wie lang kann die Premierenschlange denn noch sein??

  2. Ich sehe es eher so, dass erstmal gar keine Variante gebaut wird. Das ganze dauert noch, weil sein Interesse durchbringen will. Die Kompromissbereitschaft ist doch sehr begrenzt, bei allen Akteuren. Sagen wir mal. der Status Quo wird erhalten bleiben und erst unserer Enkel werden evt. sich an den Ausbau wagen.
    Ob er dann noch nötig ist?

  3. Na eigentlich müsste man es ja nur bis zu den nächsten Kommunal- und Landtagswahlen hinausdiskutieren. Bis dahin dürfte diese stets durch beeindruckende Logik auffallende Autofahrerpartei ohnehin auch hier in der Versenkung verschwunden sein, würde ich annehmen. ;)

  4. Zeigste trotzdem mal V6 an der selben Stelle? Oder hilfst mir mal auf die Sprünge: wo findet man die Pläne zu V6?

  5. Gäääähn – Dinge, die eh nie gebaut werden – ermüden mich! Macht halt ne neuer Asphaltdecke drauf – gut ist- Dieses Gezerre GEHT MIR AUF DEN DEN (zugegeben) FALTIGEN SACK!!!!!!

  6. Hallo,

    bisher muss ich sagen, das mir gerade das Stück Königsbrücker in diesem Bereich gut gefällt. Es hat Charme, es bremst den Autoverkehr, es gibt Raum für Individualität. Und seien wir mal ehrlich, wer die 10 Minutne Wartezeit im Auto nicht hat, der kann die ganze Sache großräumig umfahren und über die vielen schnellen Trassen düsen.
    Warum müssen in der Innenstadt immer Autos das sagen haben, das Auto ist doch in heutigen Innenstädten ein absolut unvernüftiges Produkt ?
    Und das sage ich als alter Autoliebhaber, der nur zu gerne Auto fährt, aber leider nicht mehr gerne in Großstädten, weil es einfach keinen Sinn macht und es deutlich bessere Fortbewegungsmittel gibt. Da sollte mehr gemacht werden, auf der Königsbrücker würde ich den LKW Verkehr sperren, Autos an die letzte Stelle verbannen, Moped, Mofa, Fahrrad, Auto Kinderwagen, Fußgänger, Straßenbahn ganz vorne dran. Ich denke dann gewinnt das ganze Gebiet. Sobald die “Wald-Brücke” fertig ist,kann diese Trasse als schnelle Version durch die Neustadt genutzt werden.

  7. @E-Haller: V6 habe ich nicht, aber die war so dicht dran an V4, dass ich diesbezüglich hier nochmal die Vergleichsvarianten verlinke.

    Zwei überbreite Spuren – Stadtratsvariante von 2006 – Anklicken zum Vergrößern
    Stadtratsvariante von 2006 südlicher TeilStadtratsvariante von 2006 nördlicher Teil

    Vier Spuren – Verwaltungsvariante von 2011 – Anklicken zum Vergrößern
    Verwaltungsvariante von 2011 südlicher TeilStadtratsvariante von 2006 nördlicher Teil

  8. Ziel sollte es doch sein, dass diese Straße überhaupt erneuert wird. Sie ist keine Zustand für Niemanden. Man kann dort (mit Schlafzimmer nach zur Straße hin) nicht Wohnen, man kann ich Fahrrad fahren, als Fußgänger ist es dewegen auch nicht entspannt und Autofahren ist auch nur zähflüssig möglich und geht auf die Stoßdämper, ach ja … die Straßenbahn steht ja auch oft im Stau. Demonstartionen und Bürgerbegehrten sollten eher dafür gemacht werden, das der Bau entlich beginnt. Das in dieser Stadt aber auch immer alle gegen alles sind nervt. Und der Herr mit seinem Rosengarten sollte auch mal an das Allgemeinwohl denken.

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