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Uwe Ostmann erläutert der versammelten Presse, die Reparatur des Brunnens - Anklicken zum Vergrößern
Uwe Ostmann erläutert der versammelten Presse, die Reparatur des Brunnens - Anklicken zum Vergrößern
Großer Andrang heute vormittag an der Tannenstraße, Fotografen und Journalisten trafen sich an der Brunnenruine oberhalb des Alaunplatzes. Geladen hatte die Stadt Dresden zu einem Pressetermin. Vor Ort waren unter anderem Detlef Thiel, Leiter des Amtes für Stadtgrün und der Restaurator der Brunnenschale, Uwe Ostmann. Die beste Nachricht: Die Brunnenschale ist also weder gestohlen noch endgültig verrottet, sondern in der Zwischenzeit sachgemäß restauriert und repariert worden. Die gelbe Farbe ist eine extrem starke Anti-Korosionsschicht. Wie Ostman berichtet, waren fast zwei Drittel der Brunnenschale defekt und mussten erneuert werden. Die Restaurierung für etwa 9000 Euro wurde aus dem Haushalt der Stadt Dresden finanziert.
So sah der Brunnen im April 2009 aus.
So sah der Brunnen im April 2009 aus.

Doch der Brunnen ist noch lange nicht fertig, nun gilt es das Sandsteinbecken zu säubern und zu reparieren. Die Stadt schätzt die Gesamtkosten der Sanierung des Brunnens und des Platzes auf rund 175 000 Euro. Einen Teil übernimmt der Investor der “Wohnen am Alaunpark GmbH & Co”, einen weiteren Teil die Stadt Dresden. Heute wurde nun zum zweiten Mal ein Spendenaufruf gestartet, denn noch fehlen ca. 25 000 Euro. Bislang sind nach Angaben der Mitarbeiter des Amtes etwas mehr als 1000 Euro eingegangen. Bereits im vergangenen Juni war schon zum Spenden aufgerufen worden (Neustadtgeflüster berichtete).

Bis der Brunnen fertig saniert ist, wird die restaurierte Schale eingelagert.

Weiter Informationen zum Spenden und dem Fonds Stadtgrün

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7 Kommentare

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  4. Ein Pressetermin wegen der Reparatur eines Brunnens? Oh Gott – wie öffentlichkeitsgeil muß man denn sein, um so einen Bohei drum zu machen, haben die echt nix anderes zu tun?

  5. Na immerhin hamse den Brunnen nicht weggerissen – Immerhin nimmt er den Platz für mindestens drei Parkplätze weg (dringend benötigte Parkplätze, versteht sich).

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