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1. Sie treten als Kandidat im Wahlkreis Dresden III (Alt- und Neustadt) an. Welchen persönlichen Bezug haben Sie zur Neustadt?

Ich lebe seit 1997 in der Neustadt, dadurch bin ich diesem Stadtteil verbunden und möchte aktiv an dessen Gestaltung teilnehmen.

2. Die Dresdner Neustadt ist bekannt als Kneipenviertel. In Kneipen wird häufig geraucht. Wie sollte Ihrer Meinung nach das Nichtraucherschutzgesetz in Sachsen gestaltet werden?

Die Gesundheit der Menschen sollte immer im Vordergrund stehen. Als jahrelanger Raucher und nun jahrelanger Nichtraucher kenne ich beide Seiten. Das Nichtraucherschutzgesetz ist ein Weg in die richtige
Richtung. Was nicht passieren sollte, dass es zu einer gesellschaftlichen Spaltung kommt, denn davon haben wir in der Bundesrepublik mittlerweile genug. Toleranz zu leben kann dem entgegen wirken.

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3. Seit 2008 wird die Alaunstraße per Video-Kamera überwacht. Der sächsische Innenminister hatte sich stark für diese Aktion engagiert. Sollen die Kameras weiter filmen? Und sollten solche polizeilichen Maßnahmen überhaupt auf Landesebene entschieden werden?

Wenn es notwendig ist die Bürger zu schützen, finde ich es besser, wenn dies über „Schutzpersonal“, bzw. zusätzliche Streifen o.a. geschieht. Ich würde mich sicherer fühlen, weil man den Menschen der einen schützt auch zu Gesicht bekommt und ansprechen kann. Überwachungskameras finde ich undemokratisch, es sollte nicht mehr gefilmt werden. Es besteht die Gefahr, dass die Überwachung und deren Dokumentation missbraucht wird.