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75 Jahre Friedenskirche

Ab heute: Tännchen sichern

Hellmich inmitten seiner Weihnachtsbäume
Hellmich inmitten seiner Weihnachtsbäume
Nachdem er im vergangenen Jahr weit mehr als 1000 Tannen verkauft hat, will Sven Hellmich, der Trödelmeister vom Heizhaus in dieser Saison noch eine Schippe drauf packen. 1500 Weihnachtsbäume lagern in seinem Hof. Fast alles Nordmann-Tannen und ein paar Kiefern sind dabei.

Im Hof stehen noch ein paar Giganten mit einer Länge von mehr als fünf Metern herum. „Die sind alle schon verkauft“, erklärt Hellmich für den normalen Bedarf bzw. hohe Neustadt-Wohnungen hat er Tannen bis zu einer Länge von 3,50 Metern im Angebot. Wie im letzten Jahr steht der Service. Anspitzen und Einnetzen ist gratis, die Lieferung innerhalb der Neustadt auch. Hellmich: „Es wäre gut, wenn die Weihnachtsbaum-Käufer ihren Ständer mitbringen oder die Größe wissen, dann sägen wir das Bäumchen passend.“

Außerdem hat Hellmich einen Teil seines Trödellagers in eine Glühweinstube umgebaut, dort wird sich dann, wie im Vorjahr Meister Hellmich in einen stattlichen Weihnachtsmann verwandeln und jeden Sonnabend im Advent aus dem Goldenen Buch Märchen vorlesen. Anschließend gibt es Geschenke für die Kleinen.

Der Anspitz-Service ist gratis.
Der Anspitz-Service ist gratis.

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    Infos und Öffnungszeiten

  • Weihnachtströdelmarkt im Theresien-Hof, Stetzscher Straße 4-6, Montag bis Freitag 10 bis 19 Uhr, Sonnabend 10 bis 18 Uhr, Sonntag 10 bis 16 Uhr, Weihnachtsmann-Märchenlesung: jeden Sonnabend im Advent, 16 Uhr. Weitere Infos unter: www.theresienhof-dresden.de
  • Das Neustadt-Geflüster verlost drei Weihnachtsbäume bis max. 2 Meter Höhe. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Bitte eindeutiges Interesse in der Kommentarspalte bekunden. Vorweihnachtliche Verse können die Lostrommel beeinflussen.

27 Kommentare

  1. Hallo! Da kriege ich doch gleich spitze Ohren – so könnte ich doch den alljählichen Kampf um den Weihnachtsbaum gekonnt umschiffen. Brauchen wir überhaupt einen Baum? Passt der überhaupt rein? Kauf nicht wieder so einen schiefen Krüppel!
    All das würde sich mit einem Mal in friedlichem Weihnachtsbaumduft auflösen :)

    Grüße aus dem Hecht!
    JuKu

  2. Oh ja, die stimmung steigt und ein baum gehört für mich eindeutig dazu :)
    fröhliche w…. *sing*
    Weihnachtliches Interesse!!!!!!!!!

  3. Ein Weihnachtsbaum – na der gehört zu Weihnachten dazu. Und deshalb melde ich starkes Interesse an :)

    Viele Grüße,
    Stefanie

  4. Ein hübscher kleiner Weihnachtsbaum,
    das wär mein liebster Weihnachtstraum.
    Drum hab ich eine Bitte,
    stellt mir das Bäumchen in die Hütte.

    Holpert vielleicht…aber bekundet ganz starkes Interesse :D

  5. Hiermit möchte ich mein Interesse bekunden,
    bringt ein Weihnachtsbaum doch viele schöne Stunden.

    So strömt der frische Tannenduft durchs ganze Haus,
    erfreut Frau, Mann, Katz und vielleicht sogar heimlich eine kleine Maus?

    Bunt geschmückt werden Heilig Abend die Kerzen entzündet,
    dann wenn der Weihnachtsengel die frohe Botschaft verkündet.

  6. Zwischen Trödel, Tischen, Stühlen, Schränken
    mag man kaum ans Weihnachtsfeste denken.
    Der Wind zieht durch die eis’gen Hallen,
    die ersten schon vom Glühwein lallen.
    Was kostet dies, was kostet das?!
    Ob ich’s lieber stehen lass‘?
    Ach, was kostet schon die Welt,
    wenn man den Weihnachtsbaum umsonst erhält?!

    Unsere kleine Familie würde sich über ein kleines Bäumchen vom Theresienhof sehr freuen. ☺

  7. Zwischen Trödel, Tischen, Stühlen, Schränken
    mag man kaum ans Weihnachtsfeste denken.
    Der Wind zieht durch die eis’gen Hallen,
    die ersten schon vom Glühwein lallen.
    Was kostet dies, was kostet das?!
    Ob ich’s lieber stehen lass‘?
    Ach, was kostet schon die Welt,
    wenn man den Weihnachtsbaum umsonst erhält?!

  8. Oh, Interesse am Baum! Ich hatte noch nie einen eigenen, weil ich meist allein gewohnt hab :/ Jetz bin ich das erste Jahr in Familie, da wär so ein Bäumchen wunderschön! :)

  9. Ein kleines Mädchen einst gewesen,
    Am liebsten Weihnachtsgeschichten gelesen.
    Liebte den Duft von Schnee und Tanne,
    von Keksen und Kakao aus der Kanne.
    Jetzt ist sie groß und hat ihr eigenes Heim,
    Und ein perfektes Weihnachtsfest soll es sein.
    Es wartet Gefunkel auf den lieben Baum,
    ach hier zu gewinnen wäre ein Traum!

    Frohe und besinnliche Vorweihnachtszeit, die schönste Zeit des Jahres :)

  10. Alle jahre wieder die gleiche super tour,
    Wir haben ’nen weihnachtsbaum und keine witzfigur…;-)
    Zu weihnachten gehört ein richtiger weihnachtsbaum in die wohnung und keine plastetanne…:-))
    Deshalb kaufen wir jedes jahr eine schöne nordmann-tanne und jedes jahr im trödelhof. Also auch wenn wir nicht gewinnen…wir sehen uns beim weihnachtsbaumkauf…

  11. Hallo liebe Weihnachtswichtel,

    hiermit bekunde ich mein eindeutiges Interesse an einem schönen Weihnachtsbaum.:-) Ich würde mich wahnsinnig darüber freuen und ihn in eine liebevoll geschmückte Umgebung in meiner Wohnung stellen und ihn hegen und pflegen!

    Die folgende Worte stammen zwar nicht von mir selbst, aber besser könnte ich es nicht sagen! :o)

    „Das Tännlein“

    „Ein Tännlein aus dem Walde,
    Und sei es noch so klein,
    Mit seinen grünen Zweigen
    Soll unsre Freude sein!
    Es stand in Schnee und Eise
    In klarer Wintersluft;
    Nun bringt’s in unsre Stuben
    Den frischen Waldesduft.

    Wir wollen schön es schmücken
    Mit Stern und Flittergold,
    Mit Äpfeln und mit Nüssen
    Und Lichtlein wunderhold.
    Und sinkt die Weihnacht nieder,
    Dann gibt es lichten Schein,
    Das leuchtet Alt und Jungen
    Ins Herz hinein.“

    Albert Sergel

    Viele Grüße an das ganze Neustadt-Geflüster-Team und schonmal eine schöne Weihnachtszeit, wünscht die Claudi!:-)

  12. ich habe seit 5 Jahren immer denselben…..und der erfreut mich das GANZE Jahr……also ich will keinen–SVEN–aber schöne Zeit dir und deinen Mitstreitern !!

    grussi…….

  13. Nachdem wir nun endlich eine Wohnung haben, die auch groß genug ist um dort überhaupt mal etwas aufzustellen, was annähernd ein Weihnachtsbaum werden könnte, bekunde ich ganz eindeutig Interesse.

  14. Lieber, guter Weihnachtsmann, schenk mir einen Weihnachtsbaum, nicht zu groß und nicht zu klein,aber duftend muss er sein! :) Kein poetisches Meisterwerk aber es wäre grandios meine Eltern mit solch einer schicken Tanne erfreuen zu können! ( und ein bisschen Stress abzunehmen) :D

  15. Bald ist Weihnachten, ach wie fein. So gerne hätte ich ein Tannelein.

    In diesem Sinne:

    -Tannengeflüster-

    von James Krüss

    Wenn die ersten Fröste knistern
    in dem Wald bei Bayrisch-Moos,
    geht ein wispern und ein flüstern
    in den Tannenbäumen los,
    ein Gekicher und Gesumm,
    ringsherum

    Eine Tanne lernt Gedichte,
    eine Lerche hört ihr zu.
    Eine dicke alte Fichte
    sagt verdrieslich: gebt doch Ruh!
    Kerzenlich und Weihnachtszeit
    sind noch weit!

    Vierundzwanzig lange Tage
    wird gekräuselt und gestutzt
    und das Wäldchen ohne Frage
    wunderhübsch herausgeputzt.
    Wer noch fragt: Wieso? Warum? –
    der ist dumm.

    Was das Flüstern hier bedeutet
    weiß man selbst im Spatzennest:
    Jeder Tannenbaum bereitet
    sich nun vor aufs Weihnachtsfest.
    Denn ein Tannenbaum zu sein:
    das ist fein!

  16. Unbedingt! Eindeutiges Interesse – und das geht so:

    Lieber guter Laune(r)mann, für Weihnachtsfeste eine Tann‘,
    ein bissl Weihnachtsstimmung für den Mann,
    ein Glühweinchen und ein paar Plätzchen – das wär mein Wunsch für’s Lichterfestchen.

    Nun hoff ich sehr, dass du mich erhörst und damit mir ein wunderbares Weihnachtsfest bescherst.

    Poesie am Montag – wer hätte das gedacht!

  17. Oder Loriot
    Es blaut die Nacht, die Sternlein blinken,
    Schneeflöcklein leis herniedersinken.
    Auf Edeltännleins grünem Wipfel
    läuft sich ein kleiner weißer Zipfel.
    Und dort vom Fenster her durchbricht
    den dunklen Tann ein warmes Licht.

    Im Forsthaus kniet bei Kerzenschimmer
    die Försterin im Herrenzimmer.
    In dieser wunderschönen Nacht
    hat sie den Förster umgebracht.
    Er war ihr bei des Heimes Pflege
    seit langer Zeit schon sehr im Wege.
    So kam sie mit sich überein:
    am Niklasabend muß es sein.

    Und als das Rehlein ging zur Ruh‘,
    das Häslein tat die Augen zu,
    erlegte sie direkt von vorn
    den Gatten über Kimm und Korn.
    Vom Knall geweckt rümpft nur der Hase
    zwei-, drei-, viermal die Schnuppernase
    und ruhet weiter süß im Dunkeln,
    derweil die Sternlein traulich funkeln.

    Und in der guten Stube drinnen
    da läuft des Försters Blut von hinnen.

    Nun muß die Försterin sich eilen,
    den Gatten sauber zu zerteilen.
    Schnell hat sie ihn bis auf die Knochen
    nach Waidmanns Sitte aufgebrochen.
    Voll Sorgfalt legt sie Glied auf Glied
    (was der Gemahl bisher vermied) -,
    behält ein Teil Filet zurück
    als festtägliches Bratenstück
    und packt zum Schluß, es geht auf vier,
    die Reste in Geschenkpapier.

    Da tönt’s von fern wie Silberschellen,
    im Dorfe hört man Hunde bellen.
    Wer ist’s, der in so tiefer Nacht
    im Schnee noch seine Runde macht?
    Knecht Ruprecht kommt mit goldnem Schlitten
    auf einem Hirsch herangeritten!
    He, gute Frau, habt ihr noch Sachen,
    die armen Menschen Freude machen?

    Des Försters Haus ist tiefverschneit,
    doch seine Frau steht schon bereit:
    Die sechs Pakete, heil’ger Mann,
    ’s ist alles, was ich geben kann.
    Die Silberschellen klingen leise,
    Knecht Ruprecht macht sich auf die Reise.
    Im Försterhaus die Kerze brennt,
    ein Sternlein blinkt – es ist Advent.

  18. Advent, Advent, ein Lichtlein brennt.
    Erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier,
    dann steht das Christkind vor der Tür.

    Advent, Advent, ein Lämmlein rennt.
    Erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier,
    dann rennt die ganze Herde,
    dann wackelt diese Erde.

    Der Schäfer und sein Schäferhund,
    sie stehen da mit offnem Mund.
    Der Schäfer staunt, der Hund der bellt,
    zur Weihnacht unterm Himmelszelt.

    Meine Familie und ich bekunden eindeutiges Interesse : )

  19. Hallo Herr Launer, sehr gerne hätte ich eine Christbaum und würde mich darüber freuen.

    Am Baum die Lichter funkeln,
    bringen Wärme ins Herz,
    sie leuchten wie die Sterne am Himmel,
    und nehmen so manchen Schmerz.

  20. Hier, ich kenn da n GUTEN:

    Was sagt n Sachse, der auf USA-Urlaub in New York n Weihnachtsbaum kaufen will?

    Naaaaa?????

    „A Tänschen please“

    Huhuhu, hohoho, hahahaha!!!! Habt Ihr nicht kapiert????

    Na: „Attention please!“ – Das heißt auf deutsch aber in Wirklichkeit „Achtung bitte“, hat also gar nix mit m Tännchen zu tun! Na, jetzt kapiert?? Ist doch voll der BRÜLLwitz!!!!

    Hohoho, hahahaha, hihihihi!!!! :-)

  21. Lieber Weihnachtswichtel,

    ich bekunde eindeutiges Interesse an einem Weihnachtsbaum und ist er auch noch so klein, darf er trotzdem in die Wohnung hinein, denn folgendes lasse ich dieses Jahr sein …

    „Vom Walde draußen bin ich her,
    ich wußte gleich, es weihnachtet sehr,
    als dieser Kerl mit Beil und Schlitten,
    verdächtig um mich rumgeschlichen.
    Jetzt fängt er an mich umzuhauen,
    Au! das tut weh! Der will mich klauen!
    Der wird sich wundern hat er mich zu Haus.
    Denn leider gehen mir die Nadeln aus.
    Der Förster meint, das käm vom sauren Regen,
    so schlimm wie dies Jahr sei’s noch nie gewesen.

    Nun schmeißt er mich auf seinen Schlitten
    und zurrt mich fest. Jetzt schnell noch eine Minitanne ausgerissen,
    damit zum Fest die Oma auch ein Bäumchen hat und nichts wie weg.
    Womöglich macht zu dieser Stunde der Förster grade seine Runde
    und dem möcht er nicht in die Arme laufen.
    Er hastet eilig durch den Wald,
    inzwischen ist ihm lausig kalt.
    Fliegt über eine Wurzel hin und schrammt sich auf das Doppelkinn.
    Bleibt steh’n um etwas zu verschnaufen
    und merkt, jetzt hat er sich verlaufen.
    Sucht fluchend nun am Waldesrand bis er sein Auto wiederfand.
    Wirft mich, er hat’s gefunden kaum,
    samt Schlitten in den Kofferraum und startet …
    aber, tuck, tuck, tuck,
    das Auto macht nicht einen Ruck.

    Wär nicht ein netter Mensch gekommen,
    der ihn in’s Schlepptau hat genommen.
    er stünde noch dort sicherlich.

    Ja, Weinachtsbäume klaut man nicht.“

    – von Jutta Gnädig –

  22. Oh Tannenbaum oh Tannenbaum wie schön würdest du dich machen in meinem Wohnraum :D
    Hiermit wird eindeutiges Interesse bekundet!
    Vorweihnachtliche Grüße

  23. Bei uns im Hecht nen Weihnachtsbaum
    meine Kinder, dir würden staun ….
    Lege ich noch Geschenke drunter
    ist perfekt das Weihnachtswunder!

    Grüße von Manu

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