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Societaetstheater

Theaterstück über Schweigen und Verantwortung

Am Sonnabend, den 24. Januar 2025, um 20 Uhr wird im Projekttheater Dresden das Theaterstück „Tante Martha und ich“ aufgeführt. Es beleuchtet die Frage, wie Menschen zwischen Anpassung, Mitlaufen und Aufbegehren leben. Im Fokus stehen die Mechanismen von Diktaturen sowie die Werte und Grundbedingungen von Demokratie. Dabei wird auch die persönliche Verantwortung des Einzelnen thematisiert.

Martha und ihre Familie - Foto:  Familie Strobel
Martha und ihre Familie – Foto: Familie Strobel

Das Stück basiert auf einer wahren Biografie. Es erzählt die Geschichte einer Familie, in der über bestimmte Ereignisse geschwiegen wurde, da sie nicht zur gewünschten familiären Identität passten. Ausgangspunkt ist die Suche nach der Großtante Martha, die 1945 nach Auschwitz deportiert wurde. Die Erzählung reicht bis zu Erlebnissen in der DDR, einschließlich der Verpflichtung des Protagonisten als Nachwuchskader für die Staatssicherheit, und führt schließlich zur Wende 1989.

In der Inszenierung verkörpert Morten Gensch die Hauptrolle. Text und Regie stammen von Dirk Strobel, die dramaturgische Begleitung übernahm Walter Henckel.

Nach der Aufführung findet ein Nachgespräch statt. Die Produktion entstand in Zusammenarbeit mit dem Theaterpädagogischen Zentrum Sachsen e.V. und wurde durch das Landesprogramm „Weltoffenes Sachsen“ gefördert.

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