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Mitmachen beim Tag des offenen Denkmals

Die Stadt bittet Denkmaleigentümer sich bis zum 31. März zur Beteiligung am Tag des offenen Denkmals anzumelden.

War im vergangenen Jahr mit dabei: das Waldschlößchen. Foto: Archiv/Anton Launer
War im vergangenen Jahr mit dabei: das Waldschlößchen. Foto: Archiv/Anton Launer

Am Sonntag, 8. September 2024 ist es wieder soweit. Für dieses Jahr lautet das von der Deutschen Stiftung für Denkmalschutz ausgeschriebene Motto für den Tag des offenen Denkmals: „Wahr-Zeichen. Zeitzeugen der Geschichte“. Denkmale öffnen ihre Türen – auch in Dresden für zehntausende Besucher. Das Amt für Kultur und Denkmalschutz sucht bis Sonntag, 31. März 2024 erneut Denkmaleigentümer und Akteure, die diesen Tag mitgestalten wollen. Willkommen sind Bau-, technische, Garten-, Landschafts-, bewegliche und Bodendenkmale. Als Programmformate sind auch Führungen, Rundgänge, Vorträge, Gesprächsforen, Lesungen, Ausstellungen, Konzerte, Familien- und Mitmachangebote sowie Vorführungen von Restauratoren und Handwerkern inspirierend.

Weitere Informationen und Anmeldung unter:

  • www.dresden.de/Denkmaltag
  • Anmeldeschluss für Denkmale: 31. März 2024
  • Ansprechpartnerin: Heike Heinze, Telefon 0351 4888990, E-Mail offenesdenkmal@dresden.de
  • Zum Tag des offenen Denkmals kann man Räume besichtigen, die sonst verschlossen sind. Hier der Saal im Waldschlösschen. Foto: Archiv/Anton Launer
    Zum Tag des offenen Denkmals kann man Räume besichtigen, die sonst verschlossen sind. Hier der Saal im Waldschlösschen. Foto: Archiv/Anton Launer

    Hintergrund

    Wahrzeichen beschreiben oftmals einzigartige Bauten, die uns als wiedererkennbare Sehenswürdigkeiten in Erinnerung bleiben. Indem sie für ein bedeutendes historisches Ereignis stehen, das Stadtbild oder die Stadtsilhouette prägen oder weithin sichtbar sind, werden sie zum Symbol, zum „Zeichen“ des Ortes. Diese Bauwerke schaffen Identifikation mit ihrer Umgebung, vermitteln die Werte, die sie einst schufen – und locken heute Touristen an. Doch jedes Denkmal kann zum „Wahr-Zeichen“ werden. Sie sind „wahr“ aufgrund ihrer Rolle als authentisches Zeugnis einer Zeit. Doch was genau bedeutet „wahr“ und welche „Zeichen“ setzt ein Denkmal? „Wahr“ sind Denkmale in der ihnen immanenten Rolle als verlässlich und empirisch fassbare Monumente und Kulturzeugnisse vergangener Zeiten. Sie spiegeln als Teil unserer Erinnerungskultur authentische Geschichten der Vergangenheit in die Gegenwart.

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