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Ortsbeirat trifft sich im Heinrich-Schütz-Konservatorium

Aus aktuellem Anlass trifft sich der Ortsbeirat Neustadt zu seiner 37. Sitzung am kommenden Montag im Heinrich-Schütz-Konservatorium. Denn der Musikschule an der Glacisstraße droht die Insolvenz. Nach Angaben der Schule war der Mehrbedarf von 372.000 Euro für das kommende Haushaltsjahr zwar ordnungsgemäß angemeldet, nicht jedoch in die Haushaltsplanung der Stadt weitergeleitet und demzufolge nicht beraten worden. Aus diesem Grunde hatten während der letzten Stadtratssitzung schon Schüler des Konservatoriums lautstark auf der Königsstraße protestiert.

Der Kulturausschuss hat zwar in der vergangenen Woche mit breiter Mehrheit für den Ausgleich des vom Heinrich-Schütz-Konservatorium für 2013 angemeldeten Fehlbedarfs von 372 000 Euro votiert. Doch die Entscheidung fällt erst am 13. Dezember im Stadtrat. Am Montag können sich nun die Ortsbeiräte und Besucher der Versammlung einen Eindruck von der Musikschule machen, denn im ersten Tagesordnungspunkt wird sie vorgestellt.

    Die weiteren Punkte:

  • Vorstellung des 1. Dresdner Bildungsberichts 2012 bezogen auf den Ortsamtsbereich Neustadt
  • Präsentation der Ergebnisse der Studienarbeit “Bedarfsermittlung Radabstellanlagen in der Inneren Neustadt”
  • Information zur 20jährigen Tätigkeit der “Stiftung Äussere Neustadt Dresden”

Ortsbeirat Dresden Neustadt, Montag, 10. Dezember 2012, 17.30 Uhr in der Aula des Heinrich-Schütz-Konservatorium Dresden, Glacisstraße 30/32.

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6 Kommentare

  1. “Bedarfsermittlung Radabstellanlagen in der Inneren Neustadt” ??? Wie wärs damit, einfach ma die ganzen alten Drahtesel z.B. am Neustädter, die schon seit Jahren keiner mehr angefasst hat, wegzuräumen, damit man ni mehr 3 Stunden nach nem geeigneten Ort zum anschließen suchen muss…
    Ich wette da wär der Platz fast komplett leer.

  2. Da tut sich Dresden irgendwie schwer mit. In Hamburg hab ich gesehen, bekommen alte Räder nen Zettel dran und wenn der nicht entfernt wird, wird das Rad beseitigt.

  3. hm…wenn sich dresden mit der fahrradentsorgung so schwer tut, dann sollte man jetzt wohl seine alten räder am rande der königsbrücker anschließen…

  4. Das Entfernen von Fahrrädern durch die Stadt im Fußgängerbereich, egal ob an angelegten Abstellplätzen oder “wild”, z.b. an Lichtmasten, ist meistens nicht rechtmäßig. Die StVO greift hier nicht und das Polizei- und Ordnungsrecht nur in seltenen Fällen.
    Etwas anderes dürfte gelten, wenn das Fahrrad eindeutig nicht mehr betriebsbereit bzw. “Schrott” ist (ein Platten genügt hier bestimmt nicht).

  5. @nine
    ich schließ mein fahrrad am neustädter immer an anderen rädern fest. so ist “mein” parkplatz immer reserviert. an der stelle wo ich das mache, haben sich seit einem halben 5-10 räder nich bewegt.

Kommentare sind geschlossen.