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Buchenstraße bekommt Zebrastreifen

Ab Montag, 24. Juli 2023, bis voraussichtlich Mitte August 2023 lässt das Straßen- und Tiefbauamt einen neuen Fußgängerüberweg auf der Buchenstraße zwischen Kiefernstraße und Schanzenstraße bauen. Während der Bauzeit ist die Fahrbahn halbseitig gesperrt. Eine Umleitung ist nicht erforderlich. Für Fußgänger gibt es eine Ampel zum sicheren Überqueren der Straße.

Buchenstraße zwischen Kiefern- und Schanzenstraße - Foto: Florian Varga
Buchenstraße zwischen Kiefern- und Schanzenstraße – Foto: Florian Varga

Der neue Zebrastreifen ist nicht nur beleuchtet, sondern auch barrierefrei mit abgesenktem Bord und Leitelementen für sehbehinderte Menschen. Schulkinder sollen so sicherer in die 30. Grundschule an der Hechtstraße gelangen. Dafür wird auch der Verkehr neu geordnet. Die Johann-Meyer-Straße wird ab Hausnummer 38, der Kita “Kinderland” zur Einbahnstraße und im weiteren Verlauf die Buchenstraße zwischen Johann-Meyer-Straße und Hechtstraße ebenfalls.

Das Einbiegen von der Hechtstraße in dieses Stück der Buchenstraße ist dann nicht mehr möglich. Von Anfang November 2023 bis Ende des Jahres folgt der Bau einer Fußgängerampel hinter der Bushaltestelle „Buchenstraße“ stadtauswärts, etwa in Höhe des Eingangs zum Hechtpark.

Stefan Kraft, Schulelternsprecher der 30. Grundschule „Am Hechtpark“ und Leiter der Projektgruppe Schulwegsicherheit des Kreiselternrates Dresden, freut sich: „Für die Kinder und Eltern der Hechtgrundschule, aber auch für die umliegenden Kindertageseinrichtungen sind die geplanten Maßnahmen ein echter Meilenstein zur Verbesserung der Verkehrssicherheit. Ich bedanke mich sehr für den konstruktiven Dialog mit dem Straßen- und Tiefbauamt, denn nur gemeinsam gelingt es uns, die Verkehrssituationen im Schulumfeld so zu gestalten, dass die Kinder ihren Schulweg sicher und vor allem selbstständig meistern können.“

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Die Firma DVT Dresdner Verkehrstechnik GmbH führt alle Arbeiten aus. Die Gesamtkosten betragen rund 40.000 Euro.

4 Kommentare

  1. Sehr zu begrüßen! Hoffentlich wissen die Dresdner Autofahrenden auch, dass man da für Fußvolk anhalten muss. So selten, wie sie sind, die Streifen…

  2. ^Stephan könnte bei der dresdner “Verkehrspolizei” sein, die setzen mangels Kenntnis auch die Gefährdung von 10kg-Klapperrad und 2000kg-Stadtpanzer in ihren Verlautbarungen gleich, welcome post-faktisches Zeitalter und Alle haben Recht.
    Wobei man hinzufügen muß, daß jene(r) Radführende noch unmittelbaren Aussenbezug zum Geschehen hat und natürlich Gefahren geschmeidig umkurft, während die gepanzerten 2000kg-Helden beim Biss in den Donut nicht mal merken, daß da eben “was gehuckelt” hat beim Umfahren eines querenden Objektes.

    Ich würde auch noch Teslas mit in die Wunschliste aufnehmen. Unser supergeiles “Kraftfahrtbundesamt” ist ja schon emsig dabei, erste (teil)autonome Fahrkünsteleien in Deutschland gesetzlich zuzulassen. Den “Fortschritt” in seinem Lauf, halten auch heute weder Ochs noch Esel auf.

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