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Nochmal gute Kunst für Ostdeutsche

Der Choreograf und Theatermacher Burkhard Körner wird am 16. und 17. September im Projekttheater ein besonderes Projekt aufführen: „Wie macht man gute Kunst für Ostdeutsche? Ein Theaterabend.“

Szene aus Gute Kunst für Ostdeutsche - Foto: Peter van Heesen
Szene aus Gute Kunst für Ostdeutsche – Foto: Peter van Heesen

Gemeinsam mit Noah Voelker, Theatermacher (*1990, Austin/USA) und Rika Weniger, Schauspielerin (*1981, Neubrandenburg/DDR) hatte er über mehrere Jahre das Phänomen der ostdeutschen Identität untersucht. „Daraus entstand dann der Theaterabend ‚Wie macht man gute Kunst für Ostdeutsche?'“, sagt Körner. Dieser Theaterabend soll nun zum zweiten Mal nach Dresden kommen, wieder ins Projekttheater.

Körner: „Der Theaterabend ist eine Abarbeitung an der Aufarbeitung in 30 Versuchen. Er versammelt verschiedene Perspektiven der Nach-Wende-Generation und lädt ein zu einer neuen Auseinandersetzung mit individuell und kollektiv erlebten Brüchen und der eigenen Geschichte.“

„Wie macht man gute Kunst für Ostdeutsche?“

Drei Schauspieler bringen 30 Szenen auf die Bühne – und arbeiten so die Jahre seit der Deutschen Einheit auf. Sie sind zusammengekommen, um die „ostdeutsche Identität“ zu ergründen und begeben sich auf eine Achterbahnfahrt der Gefühle.

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Kunst für Ostdeutsche

  • 16. und 17. September, 20 Uhr
    Projekttheater, Louisenstraße 47, 01099 Dresden
  • Tickets im Vorverkauf: 13 Euro, ermäßigt 8 Euro, Abendkassen-Zuschlag: 2 Euro
  • Kartenreservierungen: www.projekttheater.de oder telefonisch: 0351 8107600
  • Mehr: www.un-erhoert.de
Szene aus Gute Kunst für Ostdeutsche - Foto: Peter van Heesen
Szene aus Gute Kunst für Ostdeutsche – Foto: Peter van Heesen

Ergänzungen gern, aber bitte recht freundlich.

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