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Hund in der Heide schwer verletzt

Steffke und Flo waren am Freitagnachmittag kurz nach 16 Uhr mit ihrem Hund Fritz auf dem Weg in die Heide. Am Waldeingang, kurz vor dem Schotterweg, wurde Steffkes Hund Fritz, ein Jack Russell, von einem aggressiven Hund angegriffen. Dieser Hund lief frei herum, während sich Fritz noch an der Leine befand.

Jack Russell Terrier Fritz
Jack Russell Terrier Fritz

Steffke schreibt: „Mein Hund ging ihm aus dem Weg und der fremde Hund kam uns immer wieder hinterher und griff ihn wieder an. Auch als wir unsere Hunde hochnahmen, hörte der fremde Hund nicht auf, immer wieder schnappte er nach meinem Hund. Nachdem wir aus der Situation waren und der erste Schock vorbei war, stellten wir Bisswunden an Fritz fest.“

Sie suchen nun auf diesem Weg die Besitzerin des angreifenden Hundes. Das Tier war sehr schlank, mit kurzen schwarz/braunen Fell. Steffke vermutet, dass es sich um einen Rottweiler handelt, sie ist aber nicht sicher, da der Hund noch sehr jung aussah. Die Besitzerin wird auf Ende 30, Anfang 40 geschätzt, war dunkel gekleidet. Steffke würde sich freuen, wenn sich die Besitzerin meldet, vielleicht könne man so verhindern, dass so etwas noch einmal passiert.

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8 Kommentare

  1. Leinenpflicht laut Polizeiverordnung gilt bis zur Stauffenbergallee. Siehe Polizeiverordnung. Auf Seite 12 gibt es einen Lageplan.

    https://www.dresden.de/de/rathaus/dienstleistungen/polizeiverord.php

    Und für den Rest der Heide gilt die Satzung des Landschaftsschutzgebietes. Demnach ist es verboten, Hunde unangeleint laufen zu lassen, außer auf den ausdrücklich dafür ausgewiesenen Flächen und mit Ausnahme von Dienst- und Jagdhunden in Training oder Einsatz mit Genehmigung der Forstbehörde.

    https://www.revosax.sachsen.de/vorschrift/9940-Festsetzung-LSG-Dresdner-Heide

  2. Hi, welcher Eingang zur Heide? Beschreibung sowohl von Halterin als auch vom Hund kommt mir sehr bekannt vor. Könnte sein, dass es sich um den selben Hund handelt, der meinen dicken schon 3 mal aufs übelste angefallen hat. Grundlos, unangeleint und ohne auch nur einen Versuch der Halterin ihr Tier zurück zu rufen o. Ä.

  3. Diese Hunde können gern frei laufen, sollten dann aber wenigstens Maulkorb tragen. Da gibt es einige von dieser Sorte.

  4. Ich Stelle immer wieder fest, dass viele Hundehalterinnen die Leinenpflicht in der Neustadt missachten. Sie sollten konsequent abgestraft werden.

  5. Eigentlich sollten Hunde *fast* überall angeleint werden!

    Habe im Prießnitzgrund und an der Elbe schon jede Menge Situationen gehabt, in denen mich beim Joggen Hunde anfallen wollten. Die Halter sind da meist weit entfernt und merken nix von solchen Vorfällen. Ebenso in der Heide schon erlebt wie eine Wildschweinrotte quer durch den Wald gejagt wurde, einen Waschbären mit Bissverletzung hab ich dort auch schon gesehen. Alles weil Leute der Fraktion „Hunde sind die besseren Menschen“ ihren Hunden mehr Freiraum einräumen möchten, als es Ihrer Umwelt gut tut.

    Der Urbane Raum ist nun mal nix für Hunde, und die sich dann im Wald austoben zu lassen ist genauso dumm.

  6. Eigentlich wollte ich keinen Kommentar schreiben, aber ich habe nun mal was gegen Verallgemeinerungen.
    Richtig ist, dass es sich hier offensichtlich um eine besonders verantwortungslose Hundehalterin handelt, die doch ob der Beschreibung ermittelt werden müsste und uneingeschränkt auch finanziell die Konsequenzen tragen sollte. Wenn das Tier so aggressiv ist, muss das einen Grund haben und die Halterin muss sich dann fragen lassen, ob sie geeignet ist für diesen Hund. In diesem Zusammenhang kann man auch gern über die Einführung eines Hundeführerscheins reden.
    Das darf jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass die meisten Hunde friedlich sind, keinen unkompatiblen Jagdtrieb haben und unangeleinten Auslauf für das Tierwohl brauchen, weshalb eine noch weitere Ausdehnung des Leinenzwangs für alle charakterfesten und erzogenen Tiere absolut abzulehnen ist und ich eher für das Gegenteil plädieren würde.

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