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Fehlfarben am 25. Oktober im Puschkin

In den Hof geblickt

Hofeinfahrt Prießnitzstraße
Hofeinfahrt Prießnitzstraße - Anklicken zum Vergrößern

Das nenne ich mal eine kinderfreundliche Hofgestaltung. Mittels riesigem Schild wird darauf hingewiesen, dass die Halbwüchsigen hier herumtollen. Außerdem ist die Einfahrt so schmal, dass man nur mit ganz kleinen Autos ganz langsam hineinfahren kann.

14 Kommentare

  1. Hallo Anton,
    das nenne ich noch einen echten Vorwendehof.
    Allerdings bezweifle ich Deine fahrerischen Künste, da paßt locker ein Kleintransporter durch.

    Danke für die netten, frechen und zugleich interessanten Beiträge über die Neustadt, ich kann mir kaum vorstellen, dass es soetwas in anderen Städten gibt. Weiter so und fahren üben.

    Jürgen

  2. Der Hof gehört zu den letzten Immo-Perlen der Neustadt. Wenns da mal losgeht (siehe Sauerkrautfabrik) drehen hier wieder alle durch…
    ;)

  3. Hallo Anton,
    es wäre interessant zu erfahren, was derzeit im Innen- oder/und Nachbarhof (Blaue Fabrik) fleißg abgerissen, gebaggert und entstehen wird.
    Momentan wird ja alles platt gemacht.

  4. es ist dort schon losgegangen, das verbirgt das foto nur geschickt. urige kleingärten, garagen etc. wurden in letzter zeit eingeebnet und in planiertes bauland umgewandelt …
    die blaue fabrik wird jedoch hoffentlich fortbestehen.

  5. Dort kommen meines Wissens Eigentumswohnungen hin (sowohl sanierte in den Vorderhäusern, als auch nagelneue Häuser hinten in die ehemaligen Gärten), die Leute des kleineren Hauses links neben dem zu sehenden Eingang haben ihr Haus wohl auch gekauft. Ob & wie das rechtlich zusammenhängt – keine Ahnung. Gesteuert wird das alles über das bauforum – wenn ich nicht irre. Die Blaue Fabrik ist in das Konzept zeitlich befristet mit eingebunden, muss sich aber wahrscheinlich irgendwann selbst tragen.

    So kam es jedenfalls zu mir gerüchtet.

  6. tatsächlich isses so:
    wir sind ne eigentümergemeinschaft (ohne bauforum) bestehend aus 19 einheiten (uff!!!), wobei der großteil sich aus bewohnern und gewerblern zusammensetzt, die schon seit vielen jahren am platz ihr unwesen trieben (sozusagen die initiatoren, die sich ihr bleiberecht sichern wollten). unsere intention ist das harmonische zusammenspiel von wohnen, arbeiten, kunst und kultur zu realisieren. einige von uns wohnen und arbeiten schon vor ort, andere müssen noch ein paar steine aufeinander setzen, z.B. hinter der Blauen Fabrik im garten und vorne in der baulücke an der Strasse. um das ganze projekt stemmen zu können ohne das gebäude der blauen fabrik der kulturellen nutzung zu entziehen, mussten wir uns leider schweren herzens von dem beliebten garagenhof trennen. es bleibt für uns alle spannend …baubeginn ist in kürze

  7. wie jetzt???? die vorletzte BRACHE auf der Prießnitzstr soll bebaut werden??? und keiner rührt sich? da muss doch mindestens ein Jahr vorher ne Bautafel mit Ankündigung des Bauvorhabens stehen!!
    ich besetz gleich morgen die Freifläche und schaffe einen Platz an dem sich alle wirklich frei entfalten können!

  8. also wie jetzt: warum das ganze beräumte areal hinten, wenn nur ein paar noch einige steine aufeinander setzen wollen? entstehen dort jetzt auch andere neubauten von baugemeinschaften (vom bauforum) oder nicht? was passiert mit den vorderhäusern – gehören die mit zum blauen gebiet?

    ich denke mal, der anteil der 19 einheiten (uff!), die neu bauen, bilden eine ganz reguläre baugemeinschaft (halt ohne mitkassierendes bauforum) zur schaffung von wohneigentum. ähnlich wie derzeit eine baugemeinschaft am bischofsweg.

  9. Interessant finde ich auch die Garage im Keller – da wird die Prießnitz ja ab und zu mal vorbeischauen. Die Heizung wurde ja immerhin nach oben verlegt…

Kommentare sind geschlossen.