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Kellerbrand und Explosion auf der Louisenstraße

Wie die Dresdner Feuerwehr mitteilt, hat es heute Nacht kurz vor 2 Uhr einen Brand in einem Keller in der Louisenstraße 33 gegeben. Dabei hatte sich im Keller des fünfgeschossigen Hauses eine Explosion ereignet. Deren Druckwelle beschädigte die Türen des Aufzuges im Keller und im fünften Obergeschoss. Außerdem wurden in der ersten Etage mehrere Wohnungstüren und Fenster beschädigt.

Personen kamen durch die Druckwelle nicht zu Schaden. Mehrere Bewohner hatten das Haus vor Eintreffen der Feuerwehr bereits verlassen. Weitere elf Personen wurden mit Unterstützung der Feuerwehr über den Treppenraum in Sicherheit gebracht. Vier Personen wurden durch den Rettungsdienst vor Ort untersucht. Zwei Mieterinnen (22 und 25 Jahre) wurden wegen des Verdachtes auf Rauchgasvergiftung in ein Krankenhaus gebracht. Im Keller kam es zu erheblichen Beschädigungen der eingelagerten Gegenstände sowie der Haustechnik. Die Bewohner wurden in der Feuerwache Neustadt bis zur Freigabe ihrer Wohnungen untergebracht und betreut.

Ermittler der Dresdner Kriminalpolizei und Spezialisten des Landeskriminalamtes untersuchten heute den Brandort. Dennoch ist eine erneute Untersuchung am morgigen Tag notwendig. Angaben zur Ursache des Brandes können noch nicht getroffen werden.

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Ostergruss von Julia Hartl

4 Kommentare

  1. Pingback: Dresden Neustadt
  2. Es war die nummer 33!
    Ich wohne da und es war keine schöne nacht. der Qualm zog in jede wohnung. war die ganze nacht auf dem balkon in der 3. etage. weil ich in die vierte, wo ich wohne nicht kam. wegen dem Qualm. man hat ja die hand vor augen nicht gesehen.
    Hier ein Bericht des MDR von heute Nachmittag: http://www.mdr.de

  3. Kann ich nachvollziehen, Enno. Ich hatte vor Jahren mal Ähnliches erlebt, als direkt neben meinem Wohnhaus vorm Kraszewski-Museum ein Sprengsatz 2 Autos hochgehen ließ. Wegen eines Heizöltanks auf dem Nachbargrundstück wurden wir alle evakuiert – mitten in der Nacht.
    Nee, is wirklich keine so schöne Sache, nachts vom Brandgeruch und der sturmklingelnden Feuerwehr geweckt zu werden.

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