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Projekttheater Dresden gibt Ausblick auf Spielzeit 2026

Das Projekttheater Dresden lädt am Freitag, dem 19. Dezember 2025, um 20 Uhr zu einem kostenfreien Abend ein. Unter dem Motto „zwischen menschen“ gewährt das Theater Einblicke in die kommende Spielzeit 2026. Im Mittelpunkt stehen Themen wie Gemeinschaft, Verbindung und das Aufeinandertreffen von Menschen.

Ab ins Kulturschutzgebiet -  ins Projekttheater auf der Louisenstraße - Foto: Archiv Anton Launer
Ab ins Kulturschutzgebiet – ins Projekttheater auf der Louisenstraße – Foto: Archiv Anton Launer

Die Veranstaltung versteht sich als Werkstattbesuch. Gezeigt wird kein fertiges Programm, sondern ein Einblick in laufende künstlerische Prozesse. „Wir geben einen Ausblick auf die Produktionen des nächsten Jahres und einen Einblick in unser Arbeiten mit Schauspiel, Tanz und Musik, keinen Blumenstrauß der schönsten Szenen, eher ein Besuch bei Probierenden“, sagt der künstlerische Leiter, Dirk Strobel. Das Team sei neugierig auf das, was entsteht – und freut sich, wenn die Besucher*innen ebenso neugierig sind.

Zum Programm gehören unter anderem

  • Die Eigenproduktion „WIR. HAMLET“, in der acht Jugendliche ihre Version des Shakespeare-Klassikers vorstellen.
  • Das Kollektiv „Post-Organic Bauplan“ (ARG/D) mit einer Arbeit zu kybernetischen Prothesen an der Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine.
  • Georg Genoux, Lessing-Preisträger, mit Material zu seiner neuen Produktion „Thorsten in WUNDErland“, die sich mit dem Leben im ländlichen Raum Sachsens befasst.
  • Die Improgruppe „Freie Spielkultur“, die regelmäßig im Projekttheater auftritt.
  • Die 4roomsCompany mit einem Vorgeschmack auf ihre Tanzproduktion „Edible Motion“, bei der das Publikum Teil der Szene wird.
  • Das Theater der Begegnung mit einer Szene aus dem Forumtheater-Stück „Spiegelungen“.
  • Die Produktion „Eine mögliche Welt“ sowie ein Ausblick auf das inklusive Tanzfestival im September 2026 mit der Choreografie „TRIO“.
Desbridar - Performance: Post-Organic Bauplan, Josefina Maro & Salvador Marino - Foto: Projekttheater
Desbridar – Performance: Post-Organic Bauplan, Josefina Maro & Salvador Marino – Foto: Projekttheater

Ab etwa 21 Uhr treten im Foyer „Fein Vergeigt“ mit Musik für Geige und Cello sowie Singer-Songwriter Pavel Kwiatkowski auf. Die Veranstaltung bietet eine Vorschau auf die künstlerische Arbeit des Hauses im kommenden Jahr und lädt zur Begegnung mit den beteiligten Gruppen und Themen ein.

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