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Ortsbeirat gegen neue alte Hochhauspläne

Gestern Abend wurden in einer Sondersitzung im Ortsbeirat die neuen alten Pläne für den Ausbau des Hochhauses am Albertplatz mit angeschlossenem Einkaufzentrum vorgestellt und heiß diskutiert. Ergebnis: Der Ortsbeirat lehnte mehrheitlich das Projekt mit 7.000 Quadratmetern ab. Genau wie schon vor zwei Jahren als der Ortsbeirat der DresdenBau GmbH maximal 4500 Quadratmeter in den Block diktierte.

Begrünte Außenfassaden - so sehen die DresdenBau-Pläne aus.
Begrünte Außenfassaden - so sehen die DresdenBau-Pläne aus.
Nun, in der Folge beschloss der Stadtrat dennoch, das Projekt zu genehmigen. Letztlich scheiterte es dann an der Grundstücksverfügbarkeit. Die DresdenBau konnte nicht auf den wichtigsten Teil zugreifen, da die Entwickler der Edeka eine Option auf dieses Gelände hatten. Daraufhin entwickelte die Edeka ein kleineres Projekt mit 4.800 Quadratmeter Verkaufsfläche. Dieses Projekt stieß aber auf Widerstand bei den Denkmalschützern. Vor allem die Gestaltung der Lieferzufahrten und die klotzige Form des Gebäudes seien entscheidend gewesen, so erklärte es mir zumindest Patrick Schreiber (CDU) in einer kurzen Diskussionspause.
Die Edeka-Planung vom vergangenen Jahr liegt derzeit auf Eis.
Die Edeka-Planung vom vergangenen Jahr liegt derzeit auf Eis.

Nun also wieder zurück auf Anfang. Obwohl keine neuen Fakten auf den Tisch kamen, diskutierten die Ortsbeiräte gut zwei Stunden. Die Details des Abends. Die Einkaufsfläche teilt sich in 3550 Quadratmeter Einkaufsmarkt (voraussichtliche Edeka und Aldi), 1300 Quadratmeter Drogerie (höchstwahrscheinlich Rossmann), 350 Quadratmeter für Bäcker und Fleischer, 1000 Quadratmeter für Textilien, 300 für Schuhe, 300 für Sportartikel und 200 für Spielwaren. Der Bebauungsplan soll nun schon morgen in einer gemeinsamen Sitzung des Ausschusses für Wirtschaftsförderung mit dem Ausschuss für Stadtentwicklung und Bau beraten werden. Eine Abstimmung im Stadtrat vor der Sommerpause ist wahrscheinlich.

Die Flügel haben in keinem der Entwürfe Bestand.
Die Flügel haben in keinem der Entwürfe Bestand.

Ich hatte die Leser des Neustadt-Geflüsters um ihre Meinung gebeten. Hier das Stimmungsbild nach drei Tagen.

Nicht repräsentative Umfrage unter den Lesern des Neustadt-Geflüsters.
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37 Kommentare

  1. Ja super, nochmehr Discounter in der Neustadt… wo wir schon dabei sind… wie wärs mit nochmal zusätzlich 3000m² für nen neues netto und n 2000m² für mehr frisöre ?

    -.-

  2. Nö. ;-) Die DresdenBau hat sich meines Wissens nach noch nicht mit dem Bloggen versucht.

    Ich bitte übrigens das furchtbare Erscheinungsbild der Umfrage zu entschuldigen, ich habe auf die Schnelle kein besseres Plugin gefunden. Falls jemand eins kennt, immer her damit.

  3. Also kriegen es die einen Architekten hin, 7000m² Verkaufsfläche so zu verpacken, dass es dem Denkmalschutz gefällt – während die Anderen 4800m² zu klobig aussehen ließen… Das scheint doch eine lösbare Aufgabe zu sein, den Konflikt mit dem Denkmalschutz zu beseitigen und die kleinere Variante zu bringen!?

  4. Wie verteilt sich denn die Ladenfläche? Es geht ja nicht (nur)um das Hochhaus, im Umfeld entstehen auch neue Gebäude.

    Ich dachte, es werden 7000m2 geschlossen für einen Laden geben, wie Kaufland beispielsweise. Nun wird es doch eine recht heterogene Angebotsstruktur sein – ob nun ein neuer Klamottenladen auf der Alaunstraße oder am Albertplatz aufmacht, ist doch egal – oder? Edeka wird wohl eher zur Konkurrenz von Konsum, Aldi von Netto, Rossmann von Rossmann ;-)

  5. ganz der Meinung von FX.
    Wie im Artikel beschrieben sind die Verkaufsflächen in meinen Augen für die typischen Neustadtlädchen wohl eher keine Konkurrenz…
    und am ende kann man ja selbst entscheiden bei wem man einkauft. Man muss ja nicht dort einkaufen.
    Discounter hin oder her. Bessere (vielleicht eher: realistischer umsetzbare Ideen) scheint es gerade nicht zu geben und das Hochhaus einfach abzureißen oder solange zu warten bis man es nur noch abreißen kann wäre sehr schade und würde die Neustadt ein Stückchen Identität kosten…

  6. was soll man dazu sagen… wie wäre es mit einem spielplatz … so abenteuermäßig und für kinder jeden alters? ach so, da verdient ja keiner was! wie kann ich nur so auf sowas kommen.

  7. Schade, dass wieder einmal Konsum vor Kultur regiert. Immerhin ist das Hochhaus eines der ältesten in Deutschland. Vielleicht sollte der Denkmalschutz das bedenkmalen, bevor er die ursprünglichen Seitenflügel abreißen lässt.

  8. Ich denke auch, die kleinen Einkäufe des täglichen Bedarfs wird man weiterhin beim Fleischer, Bäcker etc. um die Ecke erledigen. Davon leben die Händler in der Neustadt. Für drei Scheiben Wurst, zwei Stück Butter und ein halbes Brot rennt doch niemand in einen 3.500 m2 großen Edeka, zumal das für die meisten mit Umwegen verbunden sein dürfte.

    Und für Großeinkäufe kann man dann zukünftig auf einen Ausflug zur Heeresbäckerei oder bis ins Striesener Kaufland verzichten. Die dürften das eher merken.

    Übrigens sollten die Parkplätze beim kleineren Edeka-Projekt über dem Markt angeordnet werden, also ein Parkhaus mit Supermarkt, wie es derzeit (deutlich kleiner) auf der Bautzner entsteht. Jetzt ist wieder einer Tiefgarage vorgesehen, was auch die etwas gefälligere Gliederung des Gebäudes ermöglichen dürfte. Ich kann mir nicht vorstellen, das dort eine Parkhausoptik auf große Begeisterung gestoßen wäre.

  9. @FX: Wir können wetten, welche Ladenketten dort einziehen werden (und das sind sicherlich keine individuellen Geschäfte, wie mensch sie sonst in der Neustadt findet).
    Ich leg mal vor:
    Edeka, Aldi und Rossmann wurden ja schon erwähnt
    350 Quadratmeter für Bäcker und Fleischer: Richter oder Gretenkord, Rißmann
    1000 Quadratmeter für Textilien: H und M??
    300 für Schuhe: Deichmann
    300 für Sportartikel: Intersport (vlt. sogar wieder Barthel, das wäre wirklich schön)
    und 200 für Spielwaren: vlt. Vedes

    Also außer dem Sportladen sehe ich nur Geschäftsketten, die Du sowieso schon überall gesehen hast und die für die kleine, individuelle Geschäftstruktur der Neustadt ein ernstes Problem darstellen. Und zu deiner Argumentation: Mensch muss ja da nicht kaufen: DOCH – wenn die anderen, kleinen Geschäfte nicht mehr existieren, gibt es keine andere Möglichkeit mehr! Schau Dir mal bitte das Hechtviertel an, heute und vor 10 Jahren! Übrigends kannst Du diesen Kanibalisierungsprozeß schon sehr schön an der Centrumgalerie beobachten: Alle schimpfen auf Herrn Kulka und das Managment – ohne zu sehen das das Überangebot an Handelsflächen in Dresden einfach zu einer Sättigung geführt hat.

    Warum denn immer nur Handelsflächen? Gibt doch auch andere Möglichkeiten! Sport und Freizeit beispielsweise.

  10. Muss es denn immer ums Discounter & Co gehen. Welche langfristigen Alternativen wären noch möglich…?Ideen gibt es einige, aber sie werden kaum große Renditen erwirtschaften…wie wär es mit base-flying…kurz aber vielleicht cool…40 m+ im freien Fall…

  11. Das Hochhaus kann auch mit kreativeren Nutzungen erhalten werden – nicht mit noch einem langweiligen Einkaufszentrum, das keiner braucht. Hier waere beispielsweise das Verkehrsmuseum gut untergebracht, das ja aus Platzgruenden umziehen will. Oder man koennte es an die neu gegruendete Uni der UNO (UNU-Flores) in Dresden verkaufen, die est mal das World Trade Center mieten. Die Fassade als Kletterwand faende ich auch genial – sowas gibt’s an einem alten Wassertrum in Wien. Es gibt bestimmt noch viele andere Moeglichkeiten – man muss nur etwas kreativ sein!

  12. ich wäre für ein “dussmann”-kulturkaufhaus, wie es in berlin existiert, aber wahrscheinlich haben wir nicht genug käufer für anspruchsvolles im scheenen dräsdnä.
    es existiert hier leider kein breitgefächertes und ausgewähltes angebot in sachen bücher, musik und film, sondern eher spezialisierte händler oder das einerlei von karstadt, thalia & co.. einzige ausnahme ist die buchandlung könig im schloss. vielleicht sollte man in diese bereiche invstieren, als uns einen weiteren supermarkt, h&m und ähnliches vor die nase zu setzen. wir sind schließlich eine “kulturstadt”! ;)

  13. @Curlykate: Ich glaube, es mangelt sicher nicht an der Kreativität der Ideen. Nur glaube ich, dass die Anzahl der Nutzer, die bereit sind, so viel Geld wie die Mieter eines Einkaufszentrums auszugeben, vermutlich gegen Null geht.
    Der Umzugswunsch des Verkehrsmuseums ist meines Wissens schon seit ein paar Jahren vom Tisch.
    @rolle: H&M halte ich für sehr unwahrscheinlich. Die gehen eigentlich nur in große Center.
    @ FX: Die angekündigte Verteilung habe ich doch oben aufgeschrieben.

  14. ich fand die idee eines studentenwohnheims super. bei der wohnungsnot wäre das doch ein sinnvoller ansatz…

  15. @jean64: das entsteht bereits ecke weintrauben/tieckstraße, wenn ich da richtig informiert bin.

  16. @rolle: Eben gerade diese Aufzählung von Ladenketten wird jedenfalls mich nicht besonders anlocken. Die individuelle Geschäftsstruktur ist doch viel attraktiver, weil dort eben Produkte/Dienstleistungen verkauft werden, die man bei den üblichen Verdächtigen nicht findet. Wenn dem nicht so wäre, also wenn es in der Neustadt nicht so viele findige Geschäftsleute gäbe, wäre die Neustadt doch schon längst tot. Die besetzen jetzt schon die Nischen, die durch die Ketten nicht abgedeckt werden. Welche Bedrohung sollen da zwei, drei Filialisten mehr darstellen?

    Ich kann mir an der Stelle auch etwas besseres als einen Edeka plus Deichmann, Rißmann etc. pp. vorstellen. Aber nüchtern betrachtet ist die Sanierung des Hochhauses für einen Investor wahrscheinlich einfach zu unattraktiv/zu teuer bzw. funktioniert nur wie jetzt geplant mit dazugehörigem Konsumtempel. Bleibt alternativ nur die öffentliche Hand. Die dürfte aber bei aller Bedeutung des Hochhauses am Albertplatz andere Prioritäten setzen. Und wirklich Zeit, auf neue Lösungen zu warten, hat man angesichts des fortschreitenden Verfalls auch nicht. Wenn man sich dann in 5 Jahren doch wieder auf die Lösung mit Supermarkt besinnt, fehlt es womöglich am Investor, weil zwischenzeitlich Globus am Leipziger Bahnhof, Kaufland auf dem Postgelände oder wer auch immer schneller waren.

  17. @smoksl
    1. steht es schon längst unter denkmalschutz
    2. muss das nicht zwangsläufig bedeutungsvoll sein (oder auch zum glück)
    3. sind die anbauten schrott – und sicherlich nur der damaligen blockrandstruktur geschuldet und überdies mittlerweilen wie man sehen kann überflüssig

    das hatten wir aber auch schon alles mal

  18. Tendiere dahin, einfach einen Baumarkt mit großem Gartencenter hinzustzen. Denkt doch einmal an die vielen Paten, welche die Baumscheiben jetzt immer pflegen müssen. Kurze Wege sind da entscheident. Am Besten mach man das Ganze dann als Drive In, so kann dann auch gleich wieder der zweispurige Ausbau der Königsbrücker adabsurdum geführt werden…

  19. Ich träume von einer Nutzung im Stil des Tacheles in Berlin. Ein freies Künstlergebäude gefüllt mit Ateliers all der kreativen Köpfe der Neustadt. Wäre sehr identitätsprägent.

  20. Wieso hier einige wieder Steuergelder einsetzen wollen und nach Kultur schreien ist mir unverständlich. Dresden saniert gerade den Kulti und baut Das Kraftwerk Mitte um. Ich denke das sind schon wichtige, aber auch sehr teure Projekte. Aber vor lauter Kultur muss man auch ab und zu mal Schulen und Kigas Geld investieren.Also von mir aus können die das so sanieren. Der Netto auf der Kamenzer ist immer voll und die kleinen Läden daneben habe auch noch ihre Kundschaft. Die Einwohnerzahl steigt auch da verkraftet das Viertel auch noch einen Supermarkt. Die Animation sieht schon mal um Welten besser aus als das Parkhaus auf der Bautzner.

  21. wie wär`s denn mit einer “schule”? ich hörte, sowas wird in nächster zeit dringend gebraucht. oh, stimmt, damit lässt sich kein geld verdienen. ich vergaß…

  22. @ Curlykate: Sorry muss dich berichtigen – die Kletterwand ist am alten Fliegerabwehr-Turm an der Gumpendorfer Strasse. An und für sich aber eine schöne Idee mit der Kletterwand.

  23. @Lise: Ich glaube für ne Schule, ist das der denkbar ungünstigste Standort.

    1. Das Hochhaus selber ist ungeeignet. Die einzelnen Etagen sind nur 120 Quadratmeter groß.
    2. Das Gelände wird begrenzt von zwei stark befahrenen Bundesstraßen – wer will da sein Kind hinschicken?

  24. @rolle: nee, das ist der Flakturm im Esterhazypark ;-)
    Aber sonst super Idee, eine Freiluft Kletter- und Boulderanlage wäre genial!

  25. @Neustadt-SPD: Wenn ihr schreibt “Edeka plant 7000m²- Einkaufsfläche” kann der Gedanke aufkommen, dass ein riesiger 7000m² Edeka-Laden entstehen soll.

    Was wären denn die Alternativen? Gibt es andere Interessenten? Oder wartet man dann so lange, bis das Hochhaus wegen Baufälligkeit abgerissen werden muss? Dann hilft auch kein Denkmalschutz weiter.
    Für mich sieht das nach ein weiteren Wiener-Loch-Königsbrücker-Straße-Waldschlösschenbrücken-Jahrhundertprojekt aus.

  26. @FX: Naja, Edeka ist nunmal Eigentümer und möchte momentan diese Verkaufsfläche. Wie die aufgeschlüsselt werden soll, hat der Anton ja im Artikel schon beschrieben.

    Alternative: Wie beschrieben, Rückkehr zur alten Edeka-Planung. Wir finden, das reicht völlig aus – und glauben auch, dass es auch dann noch profitabel für Edeka als Investor wäre.

    Wir wollen auch, dass das Hochhaus saniert wird. Aber nicht zu jedem Preis sofort: Uns ist wichtig, dass sich die Nutzung stadtteilverträglich ist. Und Einkaufszentren in der Größe sind das nunmal nicht.

    Unsere Alternativen zum Einkaufszentren-Wahn in der Neustadt – eher in Bezug auf das Postgelände: Stadtteilzentrum, Sportzentrum, Schule, Kita, …
    Mehr dazu hier: http://www.spd-dresden-neustadt.de/index.php?nr=5591&menu=1

  27. @Neustadt-SPD: Die Rückkehr zum alten Konzept würde architektonisch in einem klobigen Parkhaus münden. Das halte ich auch nicht gerade für stadtteilverträglich bzw. würde sich dies bestimmt nicht in die Umgebung einpassen.

    Außerdem wurde auf die ungeklärte Frage der Zufahrt verwiesen. Da das kleinere Projekt nicht bis zum Turnerweg heranreichen würde, müsste die Zufahrt direkt auf der Antonstraße erfolgen und relativ nah am Albertplatz mit der entsprechenden Gefahr von Rückstaus.

    Ich finde, dass sind zwei gewichtige Argumente gegen das kleinere Projekt. Und ich fürchte, die ließen sich ohne Mehrkosten nicht aus der Welt bringen, sodass sich das Ganze für EDEKA womöglich nicht mehr rechnen würde. Da halte ich zusätzliche 2.500 m² Verkaufsfläche nun wirklich für das geringere Übel. Vielleicht sollte man das Thema nicht überstrapazieren. Ich glaube, wir haben wichtigere Probleme in der Neustadt!

  28. @ Stefan: Ui Stefan, wichtigere Probleme als ein die Handelsstruktur der Neustadt nachhaltig beeinflussende Einkaufsstätte in unmittelbarer Umgebung? Klar sind auch Kitas und Strassenumbau wichtig. Aber mal ehrlich, willst du wirklich, das die Neustadt ähnlich dem Hecht wird? Da gab es auch mal mehrere Bäcker und sogar nen Fischladen. Und heute?

  29. @Stefan: Wir sehen das halt nicht in erster Linie aus der Sicht eines Investors. Schon klar, dass der mehr Verkaufsfläche will und unter Umständen Probleme mit der Planung kriegt. Aber aus Sicht des gesamten Stadtteils finden wir, dass 7000m2 nunmal den kleinen Händlern im Viertel – und damit auch der gesamten Struktur und Kultur der Neustadt – schaden würden. Deswegen halten wir das für falsch.

    Und wir glauben auch, dass wir hier nichts überstrapazieren, indem wir was dazu sagen – im Gegenteil. Und wir halten das Thema für sehr wichtig. Wir möchten defnitiv keine überdimensionierten Einkaufszentren in der Neustadt. Und dann müssen wir das doch auch ausdrücken. Sonst bringt das ja alles nüscht. ;)

  30. ….wir sammeln alle und bauen ne supi Schwimmhalle hin ….mit ner,Riiesenrutsche….draussen wird geklettert und der Rest wird Park….juhu

  31. @stefan

    lol, deine argumentation…
    wie kann denn ein parkhaus überhaupt stadtteilverträglich und in die umgebung passend sein? mit sandsteinplatten? hoho. keiner will doch auf sein vehikel verzichten, du sicher genauso wenig, als umkehrschluss muss auch ein parkhaus akzeptiert werden, oder jmd erfindet stapelbare automobile.

  32. @kanneko: warum eigentlich nicht, vielleicht könnte die SPD sowas ja mal anschubsen – Crowdfunding ist ein aktuelles Thema und das könnte sogar funktionieren. Nur fürchte ich, ist es dafür zu spät, da hätte man eher beginnen müssen, bevor ernsthaft Investoren mit fertigen Konzepten auf der Matte stehen.
    Die Schauburg hatte das vor Jahren auch mal gemacht bzw. deren Betreiber. Da kostete die Karte eine Mark(?) mehr und man kam dafür später für eine Mark billiger rein (ein paar Mark dürften hier allerdings nicht reichen).
    Aber wenn wir wollen, bekommen wir sowas auch hin, es braucht nur einen der das in die Hand nimmt – also warum nicht eine (oder mehrere) Partei(en)?

  33. hoch und grüne Fassaden scheinen ja im Moment total im Trend zu liegen…Ich sage nur Turnhalle DKG…

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