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bewundert, gesammelt, ausgestellt | Behinderungen in der Kuns des Barock und der Gegenwart

Postkartenaktion

Um auf das Problem der Neustädter Schulen aufmerksam zu machen, hat die Initiative der Elternsprecher eine Postkartenaktion gestartet.

Postkartenaktion gegen Schulnotstand
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6 Kommentare

  1. Die Schulen sind voll. Dies betrifft vor allem die Mittelschulen. Alle Kinder sollen einen Platz in einer Schule bekommen im nächsten Schuljahr. Hier muss der Verwaltung Druck gemacht werden. Also unterschreibt reichlich Karten.

  2. Mittelschulen voll Gymnasien leer?
    Was läuft falsch? Kein Bock mehr auf Bildung oder ist es den Eltern zu stressig sich um die Hausaufgaben ihrer Kinder zu kümmern? Soweit ich weiß ist die Bildungsempfehlung nicht Verbindlich und alle Eltern können ihre Kinder auch auf Gymnasien schicken!

  3. @ Kami: Also meines Wissens sind auch Grundschulen & Gymnasien voll. Um mal Deinen Fragestil fortzusetzen: Lesen und Logik sind nicht Deine Stärken? ;-)

    Ohne elterliche Hilfe kommen die meisten Kinder in heutigen Lesen-durch-Schreiben-Klassen gar nicht an eine halbwegs akzeptable Rechtschreibung, beim Lesen kann man sich durchmogeln, auf Schreibschrift wird wenig Wert gelegt (Erfahrung 30. GS Hechtviertel). Auf der Mittelschule landen die Kinder, deren Eltern sich nicht kümmern (können/wollen) – aus meiner Sicht ganz klar eine soziale Auslese. Die Schule ist – aus guter Absicht heraus – nicht mehr in der Lage, für Chancengleichheit zu sorgen.

  4. Die Antwort an Kami finde ich etwas unverschämt…
    …und das sage ich nicht, weil ich sein Straßennachbar bin.

    Es scheint in den Schulen langsam so zu werden, wie bei den Jurastudenten seit Jahrzehnten üblich und toleriert:
    Um das Examen evtl. zu bestehen ist es fast selbstverständlich, sein Wissen bei privaten sog. Repetitoren auf das Mindestniveau zu bringen [d.h. 4 von 18 Punkte(n) :-))]

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