
Online-Magazin für Dresden-Neustadt
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Vielleicht waren in der Tonne aber auch fettige Lappen und jemand hielt es für einen Beuys?
oder dass die Tonne zu selbigem gehört (büroadresse?) und vom Nachbarn nicht befüllt werden soll?
Der Künstler möchte hier sehr stringent auf ambivalent kausalbezogene Strukturvarianzen innerstädtischer Virulenzen verweisen. Kunst im öffentlichen Raum – im Bezug auf sukzessiv gesteigerte Annäherungen urbaner Modalitäten und homogener Vernetzungen kann und darf sich auch im Zeitalter des web 2.0 … also, ich denke, vom Prinzip her sollte klar sein, worauf ich hinauswill?
Ich dachte erst, „das kommt dabei heraus, wenn man das Powerbook im Kinderzimmer vergisst“, aber es handelt sich einfach nur um konsequenten web 3.0-Einsatz. Besonders hat mir die Stelle gefallen, wo man sein eigenes Gehirn ausdrucken kann.