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Schramm Möbelmanufaktur

In den Neustadt-Kinos ab 9. Juli

Ich seh, ich seh
„Ich seh, ich seh“
Thalia: „Ich seh, ich seh“ – In einem idyllischen, aber abgelegenen Haus am Waldrand genießen die Zwillingsbrüder Elias und Lukas ihre Sommerferien. Als die Mutter nach einem Unfall mit einbandagiertem Gesicht zurückkehrt, ist plötzlich alles anders. In der strengen Frau können sie ihre Mutter kaum wieder erkennen. Ein existentieller Kampf um Urvertrauen und Identität beginnt. Nichts für schwache Nerven. Weitere Infos

Die anderen Filme der Woche:

Escobar - Paradise Lost
„Escobar – Paradise Lost“
Schauburg: „Escobar – Paradise Lost“ Der junge Surfer Nick erfüllt sich mit seinem Bruder Dylan an der kolumbianischen Küste den Traum einer eigenen Surfschule. Dort verliebt er sich in Maria, die Nichte des berüchtigten Drogenbarons Pablo Escobar. Mehr und mehr wird der unbedarfte Nick in die schmutzigen Machenschaften des Medellín-Kartells verstrickt. Auch wenn die Grundidee vom blauäugigen Schwiegersohn fiktiv ist und ein wenig naiv klingt, und wenn man bedenkt, dass die realen Ereignisse um Pablo Escobars Entmachtung vor nunmehr fast 30 Jahren stattfanden, der Erstlingsfilm von Regisseur Andrea di Stefano kommt daher wie ein ausgenommen starkes Stück Darstellerkino mit den altbewährten Zutaten des mafiösen Banden-Themas. Und ist trotzdem hochbrisant und aktuell, und dazu Benicio del Toro als Drogenbaron. Weitere Infos

Atlantic.
„Kafkas Der Bau.“
Schauburg: „Kafkas Der Bau.“ Die Geschichte von Franz, der sich im Leben eingerichtet hat und das einmal Erreichte nicht mehr aufgeben will. Die Angst vor Eindringlingen und Gefährdungen lässt den Ehemann und Familienvater nicht los und nimmt ihn bald vollständig in Besitz. Seine immer aberwitzigeren Versuche der Absicherung und Kontrolle sind für ihn existentiell geworden. Regisseur Jochen Alexander Freydank aus Leipzig und Oscar-Gewinner bringt die Vorlage als hochspannendes Drama auf die Leinwand, das sich in einem filmisch einzigartigen Kosmos entfaltet. Axel Prahl zeigt, dass er mehr kann als Blödel-Tatort. Weitere Infos

Men & Chicken
„Men & Chicken“
Thalia: „Was heißt hier Ende“ – Dominik Graf setzt seinem Freund, Filmkritiker Althen, der zu früh verstarb ein wunderbares Denkmal. Weitere Infos

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Villandry

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Oksa am 1. November im Puschkin

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Agentour

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Akustikkollektiv Feministisch

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tranquillo

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Lesetheater

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Fehlfarben am 25. Oktober im Puschkin

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Veljanov am 2. November in der Reithalle

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Blaue Fabrik

  • Das Neustadt-Geflüster verlost diese Woche schon wieder keine Freikarten.
  • Alle Dresdner Kinos und Filme unter www.kinokalender.com

Ein Kommentar

  1. wieder keine Freikarten !!!!!!, ob Philine und ich solange warten können ???, wenn doch, bitte letzte Reihe.

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