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Sprechstunde mit Neustadtkümmerer & Nachtschlichter

Ab dem 1. März wird im Blechschloss der Scheune in der Alaunstraße jeden Mittwoch von 16 bis 18 Uhr die “Kiezsprechstunde” des Stadtbezirksamtes Neustadt abgehalten. Die Veranstaltung richtet sich an alle Bürgerinnen und Bürger sowie Gäste, Vereine, Initiativen und Gewerbetreibende, die Fragen, Anregungen und Kritik äußern möchten.

Das Blechschloss vor der Scheune.
Das Blechschloss vor der Scheune.

Der Neustadtkümmerer Thomas Mickan und der Koordinator des Konfliktmanagements für die Nacht(sch)Lichter Florian Bölike stehen als Ansprechpartner zur Verfügung. Das Stadtbezirksamt Neustadt reagiert damit auf den Wunsch der Bürgerschaft, die Ansprechbarkeit der Nacht(sch)Lichter zu gewährleisten.

André Barth, der Stadtbezirksamtsleiter Neustadt/Altstadt, sagt, dass der direkte Kontakt vor Ort dazu dienen soll, Bedarfe aus der Bürgerschaft zu ermitteln und gemeinsam an Lösungen zu arbeiten. Insbesondere sei es wichtig, die Menschen und ihre Ideen zu vernetzen. Der Neustadtkümmerer ist Ansprechpartner für Anwohner, Gewerbetreibende, Vereine, Initiativen und sonstige Akteure der Neustadt. Er hat ein offenes Ohr für Ideen zur Gestaltung und Entwicklung des Stadtteils und unterstützt die Akteure dabei, sich noch besser zu vernetzen.

Die Nacht(sch)Lichter sind ein Kommunikationsteam des Stadtbezirksamtes Neustadt und setzen sich für mehr Toleranz, Rücksichtnahme und Respekt insbesondere an der Kreuzung Louisenstraße/Rothenburger Straße/Görlitzer Straße ein.

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Ein Kommentar

  1. Hallo,

    dafür dass die Stelle mit einer E9 oder so ausgeschrieben wurde, kann man auch nicht mehr verlangen als dass der Kümmerer „nur“ ein Gesprächsangebot stellt und sich irgendwo hinsetzt. Ich habe sowohl den jetzigen Kümmerer als auch seine Vorgängerin noch nie in Aktion gesehen. Es geht m. E. eher weniger um die Bedarfe der Bürgerschaft, sondern vielmehr darum, wie man zukunftsfähige Konzepte in einem von Subkultur geprägten Stadtteil umsetzt. Und das nicht neben den Akteuren her sondern mit ihnen zusammen. M.E. müsste der Kümmerer mit Geld und Personal ausstaffiert werden, um hier auch was zu bewegen. Also lieber Herr Barth und Stadtverwaltung Dresden, lieber Kümmerer: Bitte mehr Geld und mehr Engagement in der direkten Kommunikation mit Bürger*innen und Akteur*innen der Neustadt! UNd nicht warten, bis jemand kommt. Das isn bissl zu sehr old school. Bitte, danke!

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