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Mora wird Interlokal

Das Café Mora im Hostel Mondpalast ist seit ein paar Wochen auch ein Co-Working-Café. Geleitet wird das Café von Fatema Darbar. Sie erklärt den Unterschied. „In einem normalen Café gibt es zwar meist auch W-Lan, aber da kommt dann immer wieder der Kellner und will einen weiteren Kaffee verkaufen“. Außerdem habe man dann meist keine Steckdose und werde auch komisch angesehen, wenn man länger als eine Stunde rumsitzt und am Notebook arbeitet.

Kaffee und der super Ausblick sind inklusive, sagt Interlokal-Chefin Fatema Darbar
Kaffee und der super Ausblick sind inklusive, sagt Interlokal-Chefin Fatema Darbar

Im „Interlokal“, so hat sie das Co-Working-Café genannt ist das anders. Für drei Euro pro Stunde oder 14 Euro pro Tag gibt es schnelles Internet (bis zu 400 MBit/Sekunde), Strom, Kaffee und Wasser. „Außerdem haben wir Laptop-Stands und Kopfhörer zum Ausleihen“, sagt die 32-Jährige. Eigentlich ist sie Eventmanagerin, veranstaltet hauptsächlich Netzwerktreffen für internationale Neudresdner*innen. Solche Treffen mit verschiedenen Formaten plant sie auch hier im Mondpalast. „Donnerstags gibt es regelmäßig einen Stammtisch“, sagt Fatema. Die Idee zu dem Co-Working-Café sei ihr während der Pandemie gekommen, da habe sie sich nach einem solchen Ort gesehnt, an dem man regelmäßig arbeiten und Gleichgesinnte treffen könne.

Das „Interlokal“ läuft im Moment noch ganz gemütlich an. Fatema ist aber optimistisch, dass sich hier bald deutlich mehr Co-Worker treffen.

Interlokal im Hostel Mondpalast

  • Co-Working-Cafe, Louisenstraße 77, 01099 Dresden, Montag bis Freitag 10 bis 17 Uhr
  • Weitere Infos unter interlokal.de
Fatema im Co-Working-Café Interlokal
Fatema im Co-Working-Café Interlokal

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