Anzeige

Societaetstheater

Petition zur Nutzung des Japanischen Palais

Die Organisator*innen des Palais-Sommers haben eine Petition für die Nutzung des Japanischen Palais als lebendigen, offenen Ort für alle ins Leben gerufen.

Japanisches Palais bei Nacht - Foto: Palaisommer, newpic.eu, Toni Kretschmer
Japanisches Palais bei Nacht – Foto: Palaisommer, newpic.eu, Toni Kretschmer

Ziel ist eine Einigung aller Beteiligten und Entscheidungsträger auf ein ganzheitliches Konzept für die ganzjährige und dauerhafte Bespielung des Japanischen Palais und der Parkanlage. Dieses umfasst die Nutzung des gesamten Parks für das Festival sowie die des Hauses für weiterführende eintrittsfreie Veranstaltungsformate des Palais-Sommers.

Annika Becher, Sprecherin des Palais-Sommers: „Wir wünschen uns ein gemeinsames Kulturmanagement bzw. eine gemeinschaftliche Verwaltung von Haus und Park durch eine gemeinnützige Gesellschaft.“

Das Japanische Palais gehört dem Freistaat Sachsen und wird durch die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden betreut. Ein Teil des Hauses wird durch die Senckenberg Naturhistorischen Sammlungen genutzt, ein weiterer Teil durch das Museum für Völkerkunde. Außerdem gibt es das Palais-Café. Das Palais-Sommer-Festival nutzt einen Teil der Parkanlage von Juli bis August.

Anzeige

Blitzumzug

Anzeige

Klan in der Tante Ju am 11. Oktober 2024

Anzeige

Semper Oberschule Dresden

Anzeige

Reisegruppe Ehrenfeld am 11. Oktober in der Schauburg

Anzeige

Akustikkollektiv Feministisch

Anzeige

tranquillo

Anzeige

Kreuzretter für die Rückengesundheit

Anzeige

Blaue Fabrik

Anzeige

Schramm Möbelmanufaktur

Anzeige

Salsa-Nacht mit Orquesta Salsacional im Parkhotel

Nun haben die Veranstalter*innen des Palais-Sommer ein Konzept für die ganzjährige Nutzung vorgelegt. Dies sieht eine Nutzung des Erdgeschosses als Veranstaltungsfläche mit Anbindung zum Park vor und soll separat zu den anderen Flächen betrieben werden. Der Innenhof des Hauses soll überdacht werden. Das erste und zweite Obergeschoss sind als Museums- und Ausstellungsflächen, das Dachgeschoss als Verwaltungsfläche vorgesehen. Im Untergeschoss würden sich Lager- und Wirtschaftsflächen sowie sanitäre Anlagen für Besucher befinden.

Sie fodern einen runden Tisch mit Festival, Kulturinstitutionen, Administration, Politik sowie Bürgerinnen und Bürgern zur Entwicklung eines Gesamtkonzeptes „Japanisches Palais Haus & Park“. Vision ist, das Haus und Park als einen lebendigen Ort zu gestalten, der allen offen steht, mit Kultur, Kunst und Bildung.

Petition für ein offenes Haus

Ziel der Petition ist es, innerhalb der nächsten Monate gemeinsam mit allen Bürgerinnen und Bürgern der Stadt Dresden und allen Fans und Freunden des beliebten Sommerfestivals 12.000 Stimmen zu sammeln und damit eine Stellungnahme der Entscheidungstragenden zu erwirken.

Palaissommer
Palaissommer

Japanisches Palais

Ursprünglich 1715 unter der Leitung von Matthäus Daniel Pöppelmann (der auch für den Dresdner Zwinger verantwortlich ist) für Jakob Heinrich Graf von Flemming (wichtigster Minister und Feldmarschall unter August dem Starken) errichtet. August übernahm das Palais in seinen Besitz, der wollte es ursprünglich in ein „Porzellanschloss“ umbauen lassen. Dächer, Innenausstattung, alles sollte aus Porzellan sein.

Anzeige

Buchvorstellung - Hentry Martin: An Active Ear

Anzeige

Semper Oberschule Dresden

Anzeige

Kieferorthopädie

Anzeige

Schramm Möbelmanufaktur

Anzeige

Akustikkollektiv Feministisch

Das wurde so jedoch nie realisiert. Allerdings zog die Porzellansammlung des Kurfürsten ein. Im siebenjährigen Krieg wurde das Gebäude teilweise zerstört, danach erheblich umgebaut und als Museum genutzt. Seit dem späten 18. Jahrhundert diente das Palais als kurfürstlichen Bibliothek, die Grundlage für die spätere Landesbibliothek.

Auch im Zweiten Weltkrieg wurde das Palais erheblich beschädigt, die Rekonstruktion zog sich bis 1987 hin, bis 2012 diente das Gebäude dem Landesmuseum für Vorgeschichte Dresden. Heute befinden sich im Palais die Senckenberg Naturhistorische Sammlungen Dresden und das Museum für Völkerkunde Dresden.

Japanisches Palais - Foto: Archiv 2017
Japanisches Palais – Foto: Archiv 2017

18 Kommentare

  1. Danke für den Hinweis, korrigiert. Bzgl. der Gesellschaft für Deutsche Sprache und der Kritik am Gendersternchen gibt es hier eine interessante Gegenrede von Sprachwissenschaftler Anatol Stefanowitsch.

  2. @Anton:
    Das überzeugt genau wegen dem Beispiel „die Hörer*innen“ eben nicht.
    Wie bei Dir: „Die Organisator*innen…“
    „Die Organisator“ wäre gramatikalischer Blödsinn.
    „Die Organisatoreninnen“ wären nur der weibliche Teil der veranstaltenden Personen.
    „Die Organisatoren“ sind aber nicht die veranstaltenden Männer, sondern viele Personen, ohne ein Geschlecht zu bevorzugen.
    Wie bei den Hörern.
    „Die Hörer“ sind alle, welche in der entsprechenden Reichweite des Geräusches etwas hören können.
    Menschen, Hunde, Katzen, Elefanten und am Strand vielleicht sogar ein Buckelwal.
    Wie wäre es denn mit Formulierungen wie: „Das Organisationsteam“, „Die Verantwortlichen“ usw.
    Liest sich flüssig und allen ist gedient….

  3. Also diese Petition sollte man auf keinen Fall unterstützen.

    Vielmehr sollte man darauf hin wirken, das öffentliche Räume auch weiter für die Öffentlichkeit zur Verfügung stehen und nicht wie derzeit , wie in diesem Fall, von einer beliebigen GmbH okkupiert werden.

    Unter dem Deckmantel von ‚kostenlos’und blumigen Anpreisungen wird sich Jahr für Jahr restriktiver der Park angeeignet.

    Und bald wird man feststellen das man neuerdings für den Besuch einer öffentlichen Parkanlage Eintritt zahlen muss, sein Fahrrad nicht mitnehmen darf sowie einer Taschenkontrolle zustimmen muss.

    Unterhalt des Gebäudes und des Parks zahlt natürlich weiterhin der Pöbel.

  4. Genau, dehnt die Kannibalisierung der Dresdner Kulturszene durch „Eintrittsfreie Veranstaltungsformate“ (dafür Apothekenpreise für schlechtes Essen und Getränke und Taschenkontrollen gegen das Unterlaufen dieses Eintrittgeldes) aufs ganze Jahr aus und privatisiert das Gebäude auch noch. Palaissommer sponsored bei LIDL und Consus AG Real Estates.

  5. @HerrB, @Peanut, es sollte aber noch geprüft werden, ob Kultur-Fördermittel fließen könnten, damit davon neue Gaststätten aufgebaut werden können. Dort müsste dann statt Prager Bier natürlich Yogi-Tee ausgeschenkt werden.

  6. @HerrB & @Peanut:
    Natürlich ist es Unverschämtheit, dass gewisse Personenkreise Euch nicht nur ohne Zahung eines Obolus kulturelle Darbietungen anbieten.
    Nein, sie wollen auch nach Veranstaltungsende offensichtlich Eure mitgebrachten leeren Bierdosen und -pullen nicht wegräumen (umsonst natürlich).
    Das ist ja wirklich der Gipfel der Unterdrückung.
    Und dann dürft Ihr mit Euren Fahrräder auch nicht die Parkwege und -wiesen ramponieren. Das können die doch später wieder in Ordnung bringen.
    Ihr habt aber recht.
    Es wäre schon besser, die städischen Gebühren und Steuern steigen und solche Veranstaltungen werden dann voll aus Zuschüssen und Fördergeldern finanziert. Das ärgert dann Lidl,Consus AG Real Estates und Co. natürlich gewaltig.
    PS.: Wann und wo ist dieses Jahr eigentlich Eure riesige „Umsonst und Draußen Sause für Alle“?

  7. Ob nun die Agentur Schröder oder der Palaissommer e.V. vom öffentlichem Raum oder einem öffentlichen Gebäude dauerhaft Besitz ergreift, um es dem Markt auszusetzen und ob das nun die öffentliche Hand oder eine Immobilien- Entwicklungs AG querfinanziert, ist egal, es läuft auf dasselbe hinaus: Jemand hat dann dort das Hausrecht! Und kann somit entschieden, wer unter welchen Bedingungen Zugang zu allen Ressourcen hat, die der Park oder der Raum bereitstellt.

    Ein Beispiel: Als eines Frühlings der Eismann an der Bunten Ecke (Alaune/Böhmische) Stühle auf den Platz gestellt hatte, konnte man dort nicht mehr sitzen, ohne Eis zu bestellen, auch nicht neben den Stühlen. Der Eismann hat uns fort gejagt, für sein Geschäftsmodell, und das der Stadt, die ihm die Fläche vermietet hat. Obwohl ich kein Eis und keinen Stuhl wollte, konnte ich dort nicht mehr in der Sonne sitzen, obwohl die Sonne kein Teil dieses Geschäfts war.

    Wenn ich mich mit Freunden im Park am Palais niederlassen will, kann ich die Spende verweigern – Eintritt frei! – aber ich kann dort nicht mehr *nicht* Teil eurer Veranstaltung sein. Ich muss euer Essen und Trinken mögen, eure Musik hören. Wenn ich dort mein eigenes Essen und trinken auspacken würde oder gar mit meinen Freunden musizieren wöllte, würde ich rausfliegen. Wenn ich dort etwas machen will, muss ich es nach euren Regeln tun.
    Womit habt ihr euch dieses Privileg, einen öffentlichen Raum zu besetzen, verdient? Nur dass ihr den Ort jeden Tag irgendwie “bespielt” und Geld einsammelt, was dann richtigen Kultureinrichtungen fehlt, weil die Leute wegen Eintritt frei zu euch kommen? Wo ist denn die Programmvielfalt, wo die Vernetzung mit den vielen, vielen anderen kulturellen Initiativen dieser Stadt? Nicht jeder mag Yoga, Klaviermusik und Pleinairs, aber jeder mag im Park sitzen!
    Kurz gesagt: Es ist egal, ob Yogi-Tee oder Prager Bier, die Privatisierung und Kommerzialisierung eines öffentlichen Raumes an sich ist falsch und deshalb sollte der Palaissommer sich nicht auch noch ausdehnen.

  8. @Timur ohne Trupp
    Du bist offensichtlich einer der typisch-neustaädter Meinungs-Diktatoren, die sich bei einer anderen Meinung als Deiner klischeehaft aufspielen. Kein Wunder, wer die Grenzen außerhalb der „Neuse“ üblicherweise schon als feindliches Ausland beurteilt. In keinem der anderen Stadtteile sind die Menschen so rigide mit ihren Meinungen als in der Neustadt (von gewissen politischen Entgleisungs- Gruppen mal abgesehen).Als ehemaliger Nutzer und Unterstützer des Palais-Sommers, bin ich inzwischen gegen die sich ausufernde Erweiterung der Nutzungs- Flächen und ich begründe Dir meine Sicht. Insbesondere die, ich nenne sie mal „YallaYalla“- Generation, die sich rücksichtslos, verstandlos und ohne Umsicht nicht nur in der Heide ausbreitet, handelt absurderweise entgegen ihrer eigenen „spirituellen Grundsätzen“. Bei einer Freundin wohnt so eine „Yogi- WG“ im Haus. Se praktiiziert seit 30 Jahren Yoga und hat einige Menschen dieser auschließlichen „Lebens- Freelancer“ immer unterstützt und um Verständnis für diese Menschen eingestanden. Doch durch extrem unliebsame Erfahrungen ist dieses Verständnis inzwischen sehr eingeschränkt. Er, aus dem Hecht „geflohen“, gab selbst Yoga- Unterricht beim P.-S. und sein Mitbewohnerin (Sozialarbeiterin) verhalten sich vom ersten Tag des Einzugs gefährlich und uneinsichtig. Innerhalb 1 1/2 Jahre haben sie es geschafft, die Anwohner/ mitwohnenden Eigentümer, sich selbst und ihre Freunde, Gäste des Hauses etc., durch mindestens nachweislich 4 große , schwere, abgestürzte Blumenkästen zu gefährden. Als Arzt kann ich durchaus beurteilen, dass ein abgestürzter Kasten durchaus einen Schädebasisbruch verursachen kann.
    Auch nach diesen Vorfällen waren Einsichtigkeit und eine Änderung es Verhaltens nicht vorhanden. Der gemeinsam genutzte Fahrradkeller wird, trotz Bitten (die Freundin ist schwerbehindert und kann nicht jedes Mal ihr Rad zur Sicherung in die Wohnung tragen und ist bei Verlust des Rades quasi „handlungsamputiert“), wird weiterhin nicht abgeschlossen etc.pp.. Es gab schon 6 Nässeschäden bei ihr, obwohl sie immer wieder bat, bei Abwesenheit die Fenster zu schließen. Es landeten auch schon Schuhe auf ihrem Balkon etc. Als meine liebe, geduldige Bekannte (die schon durch die Vormieterin mehrmals geschädigt wurde = Beruf Kultur- Sozialarbeiterin ;-)), ihm eine Schadensmeldung übergeben wollte, erklärte der „Freeman“ dreist und gelassen, nicht lesen zu können, was sich als Lüge herausstellte, als sie ihm Hilfe anbot. Sie war von Freunden schon vorinformiert über seine ignoranten und gesellschafts- unkonformen Verhaltensweisen, aber sie hatte noch immer Geduld und Hoffnung. Er geht nicht arbeiten, bietet seine abgedrehten Weisheiten gegen „Spenden“ (aka Schwarzgeld) an, ist bei einer Sozialarbeiterin untergekommen, die sich genauso rücksichtslos verhält. Inzwischen löst sich bei meiner Freundin ein größerer Teil der Zimmerdecke, weil die „YallaYallas“ einen nassen Teppich auf den Boden legten. Nachdem die „YallaYallas“ durch die Hausverwaötung/ Eigentümer gezwungen wurden, ihr weiteren ungesicherten Blumenkästen herein zu nehmen, bzw. auf den Balkon zu verbringen, wurde die Unverschämtheit dieser Hausbewohner noch mit einem dreisten Brief an meine liebe Freundin gekrönt, dass sie doch bitte nicht mit ihrer Meinung/ Einstellung die Energien der „Ballas-Balla-YallasYallas“ stören möge und sie ihr „helfen“ könnten. Das bestätigt leider zunehmend die völlige Inakzeptanz gesellschaftlicher, notwendiger Normen und eine realitätsferne Abgedrehtheit. Madam „YallaYalla“ bemalt Ziegelsteine mit Blümchen und legte sie ungesichert auf das Fensterbrett des 2. OGs (trotz der Vorfälle!). Eigenartigerweise sind es, ohne es zu generalisieren, denn meine Freunde sind auch in diesen Sparten, immer wieder die zugezogenen Yogis, selbsterklärten“Lebensberater“ ohne Einkommen aber mit Schwarzgeld und vom Geld anderer Lebenden, Sozis, Kulturniks, Pädagogen aus dem Hecht und der Neustadt, die uneinsichtig Probleme bereiten, obwohl sie sonst das Gegenteil einfordern. Tja, lieber @Timur ohne Trupp, Du hast den zunehmenden Müll beim P.-Sommer selbst angesprochen…;-) Dann rede doch mal mit diesen Menschen. Dein Weltbild mag einzigartig sein, doch auch Du bist nicht geschützt vor diesen „Verhaltens- Coronaern“. ;-) Und bitte versuche demnächst die Akzeptanz anderer Meinungen zu üben. Demokratie ist eine tägliche Herausforderung, trotz Yoga und vor allem durch YallaYallas. Danke, Matthias

  9. @Peanut, Das mit Prager Bier bezog sich auf die Geschichte von Herrn Polenz, Filminitiative und Gastrogründungen.

    Das Problem mit der Verdrängung des öffentlichen Raumes sehe ich auch. So schön es für die, die solche Veranstaltungen mögen, ist, für die anderen ist es eben ein weiteres Verbot.
    Das Leute im Park nicht musizieren, ist für mich eher positiv – die Lautsprecherboxen und Trommeln im Alaunpark sind ja eher Ohrengraus.

    @Timur, Du könntest ja zumindest versuchen, die Argumente zu verstehen, statt gleich mit neoliberalem Zynikerreflex zu reagieren.

  10. Nein, nix hat du verstanden, Timur. Bei der BRN ist es ja gerade so, dass es keinen zentralen Veranstalter gibt.

  11. @Peanut:
    Ob viele kleine (Insel-)Veranstalter oder ein Gesamtveranstalter ist völlig egal.
    Öffentlicher Raum wird genutzt und blockiert, um etwas zu veranstalten, welches nicht unbedingt dem Geschmack und Gefallen
    von 100% der Stadtbewohner entspricht.
    Und das Eckbierwagen bei der BRN als Suppenküchen betrieben werden oder das die Gewinne aus dem Bierverkauf der übrigen Dresdner Kulturlandschaft gespendet werden, wäre mir neu.

  12. Ja, aber das geht 3 Tage und nicht ganzjährig.Und jeder Anwohner kann sich beteiligen. Es ist nicht vergleichbar.

  13. Man sollte auch bedenken, dass eine dauerhafte Nutzung des Parkes im Sommer die Natur und dort lebende Tiere extrem belastet. Die Wiese vor dem Palais veranschaulicht das deutlich. Das Konzept sollte daher nicht noch mehr Raum des Parks einnehmen.

  14. Und doch ist es vergleichbar. Hier sichert sich in beiden Fällen eine Minderheit Rechte, die der Mehrheit entzogen werden.
    Die Mehrheit der Neustädter hat die BRN satt und flüchtet, die Minderheit feiert und vermüllt die Strassen gemeinsam mit dem Gästen aus dem Rest der Stadt und Republik..
    Beim palaissommer das gleiche. Hier gab es einen kleinen Finger vom Freistast zur temporären Nutzung, schon kommt die Forderung nach Umbau auf Kosten des Freistaates mit Ausdehnung der Nutzungsrechte für die, denen es nicht gehört…

    Warum machen die keine Offerte, das Areal zu kaufen und selber umzubauen?

  15. Das viele Yoga ist mir doch ’n bissel zuviel des Guten im ohnehin grundsedierten Dresden. Ich hoffe daß nä. Jahr wieder Pop-Gymnastik auf’m Programm steht, am besten mit Beppo Küster: „hopp hopp, rumm mit’m Kopp, Arme auf und nieder …“. Das war noch echte Kulturbereicherung!

Kommentare sind geschlossen.