Anzeige

matthew mole im Blauen Salon

Akkordeon-Dieb gestellt

Am Montag vergangener Woche hatte ein zunächst Unbekannter ein Akkordeon gestohlen. Er klaute das Musikinstrument aus dem Hausflur eines Mehrfamilienhauses an der Hauptstraße.

Ein paar Tage später entdeckte der Besitzer sein Instrument bei eBay. Er kontaktierte den Anbieter und vereinbarte einen Termin und informierte die Polizei. Als der Verkäufer dann erschien, klickten die Handschellen.

In einer ersten Vernehmung räumte der 37-jährige Deutsche den Diebstahl ein. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen und die Quetschkommode ist wieder bei ihrem Besitzer.

Anzeige

Blitzumzug

Anzeige

tranquillo

Anzeige

15. Dresdner Neujahrssingen

Anzeige

Wimmel-Kiez - Das Spiel von hier

Anzeige

Claudia Michelsen am 15. Dezember in der Comödie Dresden

Anzeige

Alternatives Akustikkollektiv

Anzeige

welcome india

Anzeige

Societaetstheater

Anzeige

Wizo im Stromwerk

Anzeige

Aldi

Anzeige



Anzeige

Villandry

Anzeige

Schramm Möbelmanufaktur

4 Kommentare

  1. Hrhr, also ich finde ‚Quetschkommode‘ issn Paradebeispiel für humorvolle Wortschöpfungen im Deutschen. Von mir aus bitte gerne multiplizieren. (PC-Disclaimer: der Begriff wertet, wenn überhaupt, das Instrument ab, und nicht die es spielende Person. Und, ja, sind coole Instrumente, denen wird die Verletzung der eigenen Gefühle sicher nix ausmachen)

  2. Ich habe in dem Zusammenhang das ebenfalls sehr schöne Adjektiv „despektierlich“ gefunden, das trifft es wohl besser als abwertend.

    Kenne persönlich nur zwei Akkordeon-Spieler. Einer davon sprach immer liebevoll von seiner Quetsche.

Ergänzungen gern, aber bitte recht freundlich.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert