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Roller Derby unterm Regenbogen

Die Abteilung Roller Derby im Sportverein Motor Mickten hat ein neues Sportangebot für Jugendliche auf der Taufe gehoben: Junior Roller Derby. Das Angebot richtet sich an junge Leute zwischen 12 und 17 Jahren. Das Training findet in der Sporthalle der 103. Grundschule „Unterm Regenbogen“ in der Dresdner Neustadt statt. „Wer Lust auf  Rollschuh fahren, Teamsport, Spaß und Körpereinsatz hat, sollte einfach vorbeikommen und einmal beim wöchentlichen Training zuschauen“, lud Vereins-Geschäftsführerin Annett Hoffmann alle Neugierigen ein und beschreibt das neue Angebot. „Roller Derby steht für sportliche Herausforderung, Teamgeist und Strategie. Roller Derby ist ein amerikanischer Vollkontaktsport auf Rollschuhen.“

Roller Derby ist eine Vollkontaktsportart. Foto: @roller_lens
Roller Derby ist eine Vollkontaktsportart. Foto: @roller_lens

Gespielt werde gegen den Uhrzeigersinn auf einer ovalen Bahn nach dem Regelwerk der WFTDA (Women’s Flat Track Derby Association). Ein Team besteht aus maximal 15 Personen. Gespielt werden zwei 30-minütige Halbzeiten, welche wiederum in Runden, sogenannte Jams, unterteilt sind. Zwischen diesen maximal zweiminütigen Jams ist jeweils 30 Sekunden Pause. Auf dem Spielfeld, welcher Track genannt wird, sind immer je 5 Personen aus dem Team. „Je eine Person ist der sogenannte Jammer (engl. to jam = „stören“), dessen Aufgabe es ist, durch das Überrunden gegnerischer Spieler Punkte zu erzielen. Die restlichen vier Spieler des Teams haben als Blocker die Aufgabe, sowohl den eigenen Jammer bei seiner Aufgabe zu unterstützen als auch den gegnerischen Jammer am Vorankommen zu hindern. Sie bilden zusammen das sogenannte Pack (engl. für Rudel)“, heißt es in den Erläuterungen der aktuellen Spielregeln.  Für das Treffen und Blocken der Gegnerinnen gibt es festgelegte Körperzonen und Strafen bei Verstößen.

Im Dezember hatte der Stadtbezirksbeirat für eine Unterstützung des Vereins gestimmt. Die Räte unterstützen die Anschaffung Rollschuh-Equipment für das Team mit 2.285,01 Euro.

Service

Ein Gast-Beitrag von Winfried Schenk, Pieschen-Aktuell.

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