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und? … wieder ganz schön langweilige posts zzt. …
@derp: Lass Du Dir doch was besseres einfallen! Immer dieses ewige Gemecker…es wird ja niemand zum lesen gezwungen.
@derpette
Wenn es denn etwas zum Lesen gäbe, dann könnte man den Einwurf nachvollziehen, aber so frage ich mich ernsthaft, was mir das Bild sagen soll? Kommen da Altherrenfantasien durch?
@HinzundKunz: Damit hat Du jetzt angefangen.
Na was soll man denn bei der Einstellung sonst denken? ;)
warum wird immer wieder der blogbetreiber angegangen??
er kann doch nicht überall sein und bekommt ne menge material von leuten zugeschickt, was er verwenden kann oder nicht. grundsätzlich wissen die leserInnen nie, von wem ne meldung letzlich abstammt. ist ja meist auch egal. immer anton dann anzusprechen: völliger unsinn! hoffentlich ist ihm solch geseiere eh schnurz.
Immer wieder erstaunlich, wie weit die Vorstellungen, was witzig ist, auseinander gehen. Ich musste ueber das Foto sehr schmunzeln – und bin kein alter Herr. :)
Der Form halber: Ich finde den Post gut – ja sogar hinreichend witzig, so dass er meiner bescheidenen Ansicht nach durchaus seine Daseinsberechtigung hat. Wobei das meiner Meinung nach nicht mal nötig ist: Der Blogger darf zeigen, wonach ihm gelüstet – ja – sogar Dinge, die andere langweilig finden könnten – Punkt!
Um die Dikussion in Schwung zu bringen:
2009 hat ein Wissenschftlerin in New York versucht zu beweisen, dass die Verbreitung von Cupcake-Angeboten ein sicherer Maßstab für den Grad der Gentrifizierung sei.
Was bedeutet in diesem Zsammenhang die Dichte an Erotik-Läden?
Liebe Soziologen, Stadtplaner etc.: wo seid ihr?
Dazu möchte ich gern auf ein Fundstück aus vergangenen Tagen verweisen (Neustadt-Geflüster vom 7. Juli 2012). Ich empfehle einen Blick in die linke untere Ecke. Schade, dass der Erotik-Markt-Betreiber den Namen „Hannelores Erotikshop“ nicht beibehalten hat.
Die böse Gentrifizierung… den Laden gabs schon, als ich noch zur Schule ging. Hätte ich das vor 20 Jahren nur geahnt, bzw die Zeichen richtig gedeutet..