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Zirzensisches Theater auf Alaunplatz

Das Societaetstheater in der Inneren Neustadt wird aktuell umgebaut, daher befindet sich die Theater-Crew während der Sanierung auf große Tour. Nach dem ersten Besuch im Juli haben sie nun auf dem Alaunplatz erneut ein Zelt aufgeschlagen und laden zum zirzensischen Theater.

Theater-Direktor Heiki Ikola und Valentin Steinemann und Solvejg Weyeneth vom Zirkus FahrAwaY.
Theater-Direktor Heiki Ikola und Valentin Steinemann und Solvejg Weyeneth vom Zirkus FahrAwaY.

Den Anfang macht der wunderbare Schweizer Zirkus FahrAwaY. Die Artist*innen sorgten schon in den vergangenen beiden Jahren für große Menschenaufläufe, wo immer sie in der Stadt aufschlugen.

Dieses Mal kommen sie mit einem neuen Programm: “Wo ist Tobi?” ist eine Begegnung zweier Artisten, schlicht, verspielt und verrückt, mit leisen Tönen und feinem Witz. Ohne Glitzer und Trompeten. Die ertönen davor, zumindest metaphorisch, denn Treta Mominka wärmen musikalisch auf, mit ihren zuweilen recht eigensinnig interpretierten Volksliedern aus Bulgarien, der Ukraine, Rumänien, Indonesien und Jodlern aus der Schweiz.

“Wir haben uns gedacht, dass wir jeden Monat einen anderen Ort bespielen auf den wir uns dann thematisch fokussieren”, sagt Zirkus-, Entschuldigung, Theaterdirektor Heiki Ikola. Der erste Auftritt im Juli war so gut, jeder Abend ausverkauft, berichtet er immer noch begeistert. Und Ikola ist sicher, dass FahrAwaY an den Erfolg anknüpfen wird.

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Zirkus FahrAwaY, das sind Valentin Steinemann und Solvejg Weyeneth. “Vergessen Sie Ihre Vorstellungen vom Zirkus, von Pferde- oder Löwennummern”, sagt Steinemann. Ihr Stück sei eher Theater, zirzensisches Theater eben. Außerdem gibt es noch ein Daumenkino, eine Fake-Radioshow und Tanztheater im Zelt zu sehen. Und natürlich das Musik-Kasparett der Zärtlichkeiten mit Freunden, aber die Show ist bereits ausverkauft. Spielzeiten und Tickets: https://www.societaetstheater.de.

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Im Oktober in die Gedenkstätte

Spannend wird der Oktober. Im großen Festsaal der Gedenkstätte Bautzner Straße, vielen als Stasi-Zentrale bekannt, wird nicht nur die Wolokolamsker Chaussee von Heiner Müller gezeigt, sondern auch eine Inszenierung von Eugen Ruges „Metropol“ der Cie. Freaks und Fremde (Premiere am 7. Oktober). Die Geschichte von „Metropol“ begleitet drei deutsche Kommunisten, die in der 1930er Jahren vor dem Faschismus in die Sowjetunion fliehen, um dort zu helfen, eine gerechtere Gesellschaft zu gestalten. Doch schon bald stehen Parteisäuberungen und stalinistische Schauprozesse auf der Tagesordnung. Das ganze Oktober-Programm: www.societaetstheater.de, Infos zum Stück.

"Metropol" wird in der Gedenkstätte Bautzner Straße gezeigt.
“Metropol” wird in der Gedenkstätte Bautzner Straße gezeigt.

Im November zieht das Societaetstheater dann im Zentralwerk und im Dezember in die Villa Wigman ein.