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]]>Unter anderem erzählt Renate Aris (geboren 1935) darüber, wie sie als Kind jüdischer Eltern die ersten Kriegsjahre in Dresden erlebte. Herbert Wagner, Dresdner Oberbürgermeister von 1990 bis 2001, schildert die Vertreibung aus dem heutigen Tschechien. Insgesamt sind es zehn Menschen, die prägende Erlebnisse preisgeben und davon berichten, wie diese ihre Biografie bis heute beeinflussen.
Nach der Filmvorführung wird es die Möglichkeit geben, moderiert Politikwissenschaftler Daniel Ristau, mit anwesenden Zeitzeug*innen ins Gespräch zu kommen. Der Eintritt ist frei.
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]]>Der Beitrag Rekordpublikum bei Humorfestspielen erschien zuerst auf Neustadt-Geflüster.
]]>Kein Wunder, denn die Humor-Zone bediente so gut wie alle Comedy-Genres. Vom klassischen Stand-Up über Kabarett bis hin zur Musik wurden jegliche Humor-Vorlieben des Publikums befriedigt. Namenhafte deutsche Comedy-Stars waren ebenso vertreten wie Newcomer. In der Schauburg wurde sogar ein Kinderprogramm angeboten.
Die Abschlussshow hatte wohl einige der bekanntesten Gesichter der deutschen Comedy-Welt im Petto. Es gab Performances von Abdelkarim, Tutty Tran, Lisa Eckhardt, Johann König, Markus Krebs und Dietmar Wischmeyer. Ein Geheimnis bis zum Schluss und Tradition der Humor-Zone – Der Überraschungsgast. Dieses Jahr war das die mehrfach ausgezeichnete Sopranistin Ingeborg Schöpf.
In Kombination mit Kapellmeister Jochen Barkas und dem Schirmherr Olaf Schubert schlossen sie die Jubiläumsgala mit einer humorvollen Einlage aus Musik und Gesang ab. Die Abschlussgala ist nachträglich in der MDR-Mediathek abrufbar.
Kristina Bogansky heißt die diesjährige beste Newcomerin. Als zweite Frau überhaupt gewann sie den “Güldenen August” und das Preisgeld von 1.000 Euro. Die alleinerziehende Teenager-Mutter spielte beim Newcomer-Wettbewerb auf selbstironische Weise mit gesellschaftlichen Erwartungen und dem Streben nach Perfektion.
„Dieses Jahr war runder Geburtstag, nächstes feiern wir Schnapszahl – dann geht’s richtig rund. Wir sehen uns“, blickt Olaf Schubert bereits auf die kommende Ausgabe der Humor-Zone. Der Erfolg aus diesem Jahr macht Vorfreude. Der Termin steht jedenfalls schon: vom 12. bis 17. März geht das Humor-Festival in die nächste Runde. Erste Eindrücke des neuen Programms können auf der Website (www.humorzone.de) eingeholt werden. Karten sind bereits im Vorverkauf erhältlich.
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]]>Der Beitrag Feuerwehreinsatz in der Sebnitzer Straße erschien zuerst auf Neustadt-Geflüster.
]]>Aus bislang ungeklärter Ursache geriet gegen 18 Uhr ein Akku für einen Akkuschrauber in Brand. Zu diesem Zeitpunkt befand sich der Akku in einer Ladestation. Der Mieter der Wohnung verließ diese sofort und alarmierte die Feuerwehr. Ersteintreffende Einsatzkräfte führten eine Lageerkundung im und am Mehrfamilienhaus durch.
Eine Verrauchung war anfangs von außen nicht erkennbar. Das Brandereignis ereignete sich im zweiten Obergeschoss. Die Einsatzkräfte bereiteten alles für einen schnellen Löschangriff vor. Ein Trupp ging unter Atemschutz und mit einem Strahlrohr in den Brandraum vor. Der Akku mit Ladestation wurde in eine, mit Wasser gefüllte, Schuttmulde getaucht und ins Freie gebracht.
Somit konnte eine Brandausbreitung auf weitere Gegenstände und Zimmer verhindert werden. Im Anschluss der Brandbekämpfung wurde eine maschinelle Entrauchung durchgeführt, um den giftigen Brandrauch aus der Wohnung zu bekommen. Die Wohnung war nach dem Brandereignis dennoch für die Mieter unbewohnbar.
Die Einsatzstelle wurde der Polizei übergeben. Im Einsatz waren 24 Einsatzkräfte der Feuer- und Rettungswache Albertstadt und Altstadt und der Rettungswache Neustadt. Gegen 21 Uhr war der Einsatz beendet. Die Sebnitzer Straße war in der Zeit im Abschnitt zwischen Görlitzer und Kamenzer Straße gesperrt.
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]]>Die so angesprochene erstrahlte mit hitzigen Wangen ob der holden Wortwahl, rückte ihren Hut zurecht und reichte August Balzer, dem Direktor der höheren Bürgerschule nebst Neustädter Realschule1, das gewünschte Backwerk hin. Jeden Freitag, wie auch an diesem milder Märztag des Jahres 1839, verkaufte sie Brote, die beliebten kleinen Brötchen und den begehrten Streuselkuchen der familieneigenen Bäckerei aus Kötschenbroda an die Kundschaft hier auf dem Markt der Dresdner Neustadt.
Und der Herr Direktor, stets fesch gekleidet, hatte es ihr angetan. Wie der sich ausdrücken konnte, faszinierte sie immer wieder. Da könne sich ihr Gatte oder das Gesockse in ihrem Dorf eine Scheibe abschneiden. Besagter Direktor Balzer war einer Konversation mit der adretten Dame vom Lande nicht abgeneigt. Frau Schlumpf war zwar verehelicht, aber gucken dürfe man schon, sagte sie sich. Dann hätte ihr Gatte sie nicht auf den Markt in die Residenz schicken dürfen.
Während sie so schwatzten, gesellte sich die Schneiderin Selma Eule aus der Hauptstraße 4 hinzu. Ja, auch um Backwerk zu kaufen. Eventuell. Vor allem aber, um Neuigkeiten zu erfahren. Dabei schlich sie um den Herrn Direktor herum, sperrte ihre Löffel auf und tat so, als wolle sie die ausgelegte Ware näher begutachten. Aber die Bäckersfrau kannte ihre Pappenheimerinnen.
„Na, Eulin. Was ist heute Ihr Begehr?“
„Ach Frau Schlumpf, Ihnen einen schönen Tag. Ich schaue erstmal, was es heute gibt.“
„Was soll es denn anderes geben als letzten Freitag? Oder anderes als vorletzten Freitag? Oder auch anderes als nächsten Freitag?“, brummelte die Bäckersfrau Selma ungehalten an. Die habe ihr mit ihrer Neugier gerade noch gefehlt. Zudem unterbrach sie die sehr charmante Unterhaltung mit dem Herrn Direktor. Der hatte auch keine Lust auf die Plänkeleien mit der stadtbekannten lebenden Zeitung, zahlte und ging zu anderen Ständen auf dem Markt.
Zum Glück gesellte sich der Bader2 Friedrich Stübner aus dem Badergäßchen neben dem Kriegsministerium3 und der Neustädter Wache an den Stand. Diesem hatte es der Streuselkuchen angetan.
„Ach Schlumpfin“, und an die Schneiderin gewandt, „gnädigste Frau Eule, ich musste doch vorhin nach einem Arzte schicken.“
„Oh, sind Sie oder Ihre werte Gattin erkrankt?“, kam es zeit- und wortgleich aus den Mündern der Damen.
„Nein, nein. Wir sind wohlauf. Aber einem Herrn in der großen Wanne war das Wasser wohl zu warm oder das Herz zu schwach oder er hatte zu viel Wein gesoffen. Was weiß ich, jedenfalls wurde er ohnmächtig. Ich konnte ihn gerade noch aus dem Bottich rausziehen, ehe der Herr von da oben ihn zu sich rufen konnte.“
„Und?“
„Und was?“
„Hat der Doktor Ihren Badegast wieder zum Leben erwecken können?“
„Im Prinzip jain. Aber müssen diese Leute von Doktoren immer so penetrant fremdländisch quatschen? Immer um den heißen Brei reden? Und auch dieser Arzt schwatzte sein lateinisches Singsang. Als ich ihn konkret fragte, was der Gast für eine Krankheit hätte, zuckte der nur mit den Achseln. Dabei habe ich mich schon vor Wochen mal an meine Zeitung wegen der angeblich vielen Badkrankheiten gewandt. Sonst lese ich die ja nur wegen der Totenanzeigen, um noch etwaige Forderungen bei den Erben einzutreiben.“4
Selma Eule wurde ganz hibbelig. „Nun sagen Sie schon, lieber Stübner, was hatte der denn nun für eine Krankheit? Doch wohl nichts Neumodisches, ansteckendes, was aus fernen Ländern kommt? Man traut sich in diesen schlimmen Zeiten nicht mehr aus dem Haus.“
Die Bäckersfrau fing an zu lachen. „Mensch Eulin. Dass Sie sich nicht mehr raustrauen, halte ich für ein Gerücht. Spätestens nach einer Stunde sind Sie wieder auf der Straße. Ohne Futter für Ihr Nachrichtenblatt halten Sie es nicht aus, egal ob Pest oder Cholera wüten.“
Entrüstet hob Selma beide Arme. „Das ist eine impertinente5 Unterstellung. Ich stille nur meinen Wissensdurst. Aber nun zu Ihnen, lieber Bader. Was geht denn nun für eine Krankheit rum?“
„Der Doktor meinte, der Badegast hätte eine ‚Melanose‘.“6
„Was für ´ne Nose?“, kam es im Chor aus beider Münder.
„Melanose, also eine schwarze Nose. Mein Gast hatte zwar eine dunklere Nase, aber keine schwarze. Dies sei bei diesem Badegast keine Krankheit, sondern eine Folge des Weinsaufens und des ausgiebigen falschen Essens im Badezuber, meinte der Doktor. Sprachs, hielt die Hand für einen Obolus auf und verschwand wieder. Nun blieb alles wieder einmal an mir hängen. Und so holte ich meinen Kunden mit einen Druck auf den Magen ins Leben zurück. Dabei ließ ich ihn seinen Atem ausfahren, einmal nach oben und einmal nach hinten. Dann wachte er auf. Aber die Kosten für die Lebensrettung nebst Obolus für den Quacksalber von Doktor musste er natürlich an mich bezahlen.“
Schallendes Gelächter machte sich auf dem Markte der Neustadt breit. Dann flog die Geschichte mit Orkangeschwindigkeit von Stand zu Stand. Dafür sorgte Schneiderin Selma Eule.
1 An dieser Stelle stand später das Hotel Kronprinz und links daneben das Neustädter Rathaus. Beides 1945 zerstört.
2 Von mittelhochdeutsch badaere; Besitzer einer Badestube, der die Badenden bediente, sie zur Ader ließ, schröpfte und ihre Haare pflegte; im Mittelalter der Arzt der kleinen Leute.
3 heute: Blockhaus
3 Sächsische Dorfzeitung vom 30. März 1839
4 Von mittelhochdeutsch badaere; Besitzer einer Badestube, der die Badenden bediente, sie zur Ader ließ, schröpfte und ihre Haare pflegte; im Mittelalter der Arzt der kleinen Leute.
5 frech, unverschämt
6 Vermehrte Einlagerung des schwarzbraunen Pigments Melanin in die (Schleim-)haut oder an anderen Körperstellen, wodurch diese sich verdunkeln.
Unter der Rubrik “Vor 100 Jahren” veröffentlichen wir in loser Reihenfolge Anekdoten aus dem Leben, Handeln und Denken von Uroma und Uropa. Dafür durchstöbert der Dresdner Schriftsteller und Journalist Heinz Kulb die Zeitungsarchive in der Sächsischen Landes- und Universitätsbibliothek. Der vorliegende Text ist literarischer Natur. Grundlage bilden die recherchierten Fakten, die er mit fiktionalen Einflüssen verwebt.
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]]>Der Beitrag Die kleinste Ausstellung der Welt erschien zuerst auf Neustadt-Geflüster.
]]>16 dieser winzigen Objekte werden jetzt zusammen mit großformatigen Fotografien derselben gezeigt, angefertigt von den „Sammlungsfotografen“, Sebastian Köpcke und Volker Weinhold.
Das Berliner Fotografen-Duo ist dafür bekannt, museale Objekte vor schwarzen Hintergründen zu inszenieren, oft aus ungewöhnlichen Perspektiven oder in überraschenden Objekt-Kombinationen. In ihren Makro-Aufnahmen werden Details der Mikro-Objekte in Szene gesetzt, die für das bloße Auge unsichtbar sind.
In der Sonderausstellung kommt die minutiöse Kleinarbeit der Volkskünstlerinnen und -künstler zur Geltung, sei es bei dem erzgebirgischen Bergmann, der in ein handelsübliches Streichholz geschnitzt wurde oder bei der Erbse, die von dem Vermessungstechniker Moritz Schubert mit dem Vaterunser beschriftet wurde.
Durch die Präsentation der Originalwerke in Kombination mit ihrer fotografischen Inszenierung wird diesen Miniaturwelten zu ihrer ‚wahren Größe‘ verholfen.
Zeitgleich werden im Jägerhof wieder Ostereier gezeigt und wie sie entstehen. Inmitten von geschmückten Ostersträußen können Verzierungsexpertinnen und -experten bei ihrer Arbeit beobachtet und zu ihren Werken befragt werden. Jung und Alt bekommen Anregungen für eigene Bastelarbeiten und haben die Möglichkeit, originelle Präsente für die Füllung persönlicher Osternester zu erwerben. Ein Programmangebot voller interessanter Geschichten, Vorträge und musikalischer Darbietungen rundet wie üblich die Festlichkeiten ab.
Der Jägerhof beherbergt seit dem 6. September 1913 das Museum für Sächsische Volkskunst und seit 2005 auch die Puppentheatersammlung. Das Gebäude befindet sich zwischen den Ministerien und dem Neustädter Markt mit dem Goldenen Reiter an der Köpckestraße.
Über 400 Jahre lang diente das Gebäude hauptsächlich der kurfürstlichen Jagd. Im Jahr 1568 entschied sich Kurfürst August (nicht der Starke), seine Jagdaktivitäten in eine städtische Ansiedlung am rechten Ufer der Elbe, bekannt als „Altendresden“, zu verlegen, da die linkselbische Festung Dresden dafür ungeeignet war. Der Jägerhof, ein bedeutendes Baudenkmal, zeugt von der Dresdner Architektur vor der Barockzeit und bekam seine heutige Gestalt gegen Ende des 16. und Anfang des 17. Jahrhunderts. Im 18. Jahrhundert wichen seine Funktionen den Jagdschlössern Moritzburg und Hubertusburg.
Während des Luftangriffs auf Dresden am 13. Februar 1945 wurden die beiden obersten Etagen des Jägerhofs vollständig zerstört. Dennoch konnte schon zu Weihnachten 1945 im Erdgeschoss eine Ausstellung eröffnet werden. Von 1950 bis 1952 wurde der Jägerhof als erstes der zerstörten Dresdner Museumsgebäude vollständig restauriert. Heute begeistert das Museum für Sächsische Volkskunst im Jägerhof sowohl junge als auch ältere Besucher. Ein verstecktes Detail ist der Konsolstein aus dem Jahr 1617 am Südgiebel, der mit dem kursächsischen Wappen an die historische Bedeutung des Gebäudes erinnert.
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]]>Der Beitrag Old Beams ohne Micha erschien zuerst auf Neustadt-Geflüster.
]]>Seit 27 Jahren gibt es das “Beams” an der Ecke Alaun-/Jordanstraße. Zwei Jahre später kamen Michael Leudolph und Andreas Preuß als Geschäftsführer dazu. 2000 übernahmen sie die Kneipe und ab 2010 war Micha dann der alleinige Chef. Im “Beams” setzten sie von Anfang an auf die Mischung aus Burger, Bier und Sport. Also Sport nicht zum selber machen, sondern zum Zugucken. Live-Übertragungen waren hier stets ein großer Renner, zu großen Fußball-Spielen musste man schon Tage im Voraus Plätze bestellen. Übertragen wurde auf einem halben Dutzend Fernseh-Monitoren und einer riesigen Leinwand.
Michas gastronomische Karriere begann bei der Mitropa. Dort hatte er in den späten 1980ern seine Lehre begonnen. Kurz nach der Wende war er dann als flotter Kellner in den rasanten Speisewagen der Deutschen Reichsbahn unterwegs. Ende der 1990er dann der Einstieg ins “Jim Beams”. Nun gibt er die Kneipe nach 25 Jahren ab. “Gesundheitliche Gründe”, sagt der 52-Jährige knapp. Seinem Knie steht eine Operation bevor und danach sei es nicht clever, wieder durch die Kneipe zu rammeln.
Micha guckt auf eine spannende Gastro-Zeit zurück. Rundherum hat sich viel verändert. Der Italiener wurde irisch, das Canapee verwandelte sich in lila Magie. Leudolph selbst betrieb eine zeitlang neban noch einen Spätshop mit dem legendären Bockwurst-Eis im Logo. Außerdem übernahm er für kurze Zeit das Oosteinde. Da nun gerade der Mietvertrag für das “Beams” auslief, war das jetzt die passende Gelegenheit. “Mir geht es gut mit dem Abschied”, sagt er. Jetzt sei die Gesundheit erstmal wichtiger, dann werde man sehen, was sich ergebe.
Micha hat eine Weile gesucht. Angebote gab es reichlich. “Mir war wichtig, dass der Charakter erhalten bleibt”, sagt er. Nun hat er mit Uwe Beer einen Gastronomen gefunden, der in Radebeul schon eine Hafenbar betreibt. Der will das “Beams” jetzt noch ne Woche weiterführen, dann für zwei Wochen schließen. Am 5. April soll dann neu eröffnet werden.
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]]>Der Beitrag Buchpremiere im Erich Kästner Haus erschien zuerst auf Neustadt-Geflüster.
]]>Nach einem Streit des Protagonisten mit seiner Frau hält ein langes Schweigen an. Auf Distanz bei einem Strandspaziergang fühlt sich “Winkler” seiner Frau plötzlich sehr nahe. Die Ausgangslage führt seine Gedanken zu einem ehemaligen Freund. Mit ihm pflegt er seit längerem keinen Kontakt mehr. Ein Pensionsgast erweist sich nun als Wiedergänger des ehemaligen Gefährten…
Wonnebergers Werk folgt auf das für den deutschen Buchpreis nominierte “Mission Pflaumenbaum” (2019), sowie „Flug der Flamingos“ (2021) und „Weltliteratur. Kleine Prosa“ (2023). Er wurde unter anderem mit dem Sächsischen Literaturpreis ausgezeichnet und war mehrfach Stipendiat des Deutschen Literaturfonds.
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]]>Der Beitrag Frau gewürgt – Polizei sucht Zeugen erschien zuerst auf Neustadt-Geflüster.
]]>Wer Wahrnehmungen im Zusammenhang mit der Straftat gemacht oder verdächtige Personen im Umfeld des Tatortes beobachtet hat, soll sich bitte bei der Polizeidirektion Dresden melden.
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]]>Der Beitrag Carolabrücke am Wochenende teilweise gesperrt erschien zuerst auf Neustadt-Geflüster.
]]>In Richtung Neustadt, also auf dem oberstromigen Brückenzug A, ändert sich nichts an der Verkehrsführung. Am Sonnabendvormittag ist jedoch eine kurzzeitige, örtlich begrenzte Einengung auf eine Fahrspur erforderlich. Hier wird eine Schadstelle am Dichtprofil eines Fahrbahnüberganges instandgesetzt.
Die 1971 fertiggestellte Carolabrücke (damals Dr.-Rudolf-Friedrichs-Brücke) führt mit drei Brückenzügen die Bundesstraße B 170 und die städtischen Straßenbahnen über die Elbe.
Der östliche Brückenzug wurde von November 2019 bis Juni 2021 saniert. Dabei wurde die Brücke dank des Einsatzes einer neuartigen Bewehrung aus Carbon bzw. Basalt um 65 Zentimeter breiter, das kam dem Geh- und Radweg zugute.
Seit Oktober 2022 wird der mittlere Brückenzug der Carolabrücke saniert. Im Oktober soll dann die Sanierung des westlichsten Brückenzuges, auf dem die Straßenbahn fährt, beginnen. Noch vorher startet die Stadt einen Verkehrsversuch im September. Die rechte der beiden Autospuren in Richtung Altstadt soll dann für mehrere Wochen für den Kraftfahrzeugverkehr gesperrt werden und ausschließlich für Radfahrer zur Verfügung stehen.
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]]>Der Beitrag Drei Autos abgefackelt erschien zuerst auf Neustadt-Geflüster.
]]>Der Container hatte sich aufgrund des Brandes zwar stark erhitzt, im Inneren konnte jedoch kein Schaden festgestellt werden. Mehrere Trupps unter Atemschutz nahmen die Brandbekämpfung auf, um einerseits ein Übergreifen auf das Gebäude und den Container zu verhindern und andererseits die Flammen zu löschen.
Dabei kam neben Wasser auch jede Menge Löschschaum zum Einsatz. Trotz des raschen Löscherfolges brannten alle drei Fahrzeuge vollkommen aus. Verletzt wurde niemand. Der Gesamtschaden wird auf über 87.000 Euro geschätzt. Die Kriminalpolizei ermittelt wegen des Verdachts der Brandstiftung. Brandursachenermittler werden im Laufe des Tages zum Einsatz kommen Die Bärnsdorfer Straße war wegen des Einsatzes gesperrt.
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