Anzeige

Kommunalwahl-Podium am 15. Mai 2024

Horizontales Bohren

Kabelrolle auf der Alaunstraße
Kabelrolle auf der Alaunstraße
Seit vergangener Woche wird auf und vor allem unter der Alaunstraße gebuddelt und gebohrt. Im Auftrag des Kabelfernseh- und Internetanbieters “Telecolumbus” werden vom Albertplatz bis zur Katharinenstraße Strippen gezogen.

Horizontalbohrgerät
Horizontalbohrgerät
Dafür haben die Arbeiter einen attraktiven Horizontalbohrer der Marke Ditch Witch mitgebracht. In der Beschreibung dieses kleinen Monsters heißt es unter anderem: “Der automatische und intuitive Schneidmodus verringert die Ermüdung des Bedieners sowie Fehler”. Na dann kann ja nix mehr schief gehen. Das Maschinchen lässt sich voraussichtlich noch bis Ende Juli auf der Alaunstraße begutachten.

Böhmische Straße gesperrt.
Böhmische Straße gesperrt.

Vollsperrung Böhmische Straße

Gleichzeitig ist auch die Böhmische Straße gesperrt. Von der Rothenburger ist nun für motorisierte Fahrzeuge kein Durchkommen mehr in Richtung Alaunstraße. Der Grund hier ist eine Baustelleneinrichtung. Ab Montag wird ein Kran aufgebaut. Die Straße ist dann voraussichtlich bis zum 28. Februar 2017 gesperrt.

Anzeige

Societaetstheater

Anzeige

Wohnungen in der Weintraubenstraße

Anzeige

DCA Dresden Contemporary Art

Anzeige

MusicMatch 2. und 3. Mai 2024

Anzeige

Wohnungen statt Leerstand

Anzeige

Blitzumzug

Anzeige

Tripkid am 26. April im Puschkin Dresden

Anzeige

Zaffaran, bring Würze in dein Leben

Anzeige

Filmfest Dresden

13 Kommentare

  1. Bekommt das Pinkel-Klo auf der Alaunstraße jetzt auch einen Anschluss mit Pay-TV und X-Channel für “Horizontales Bohren” ? “MACH1” ;-)

  2. an alle welche wie die Johannstädter WOBAmieter zwangsangeschlossen werden—freut euch über die günstigen Preise……schön das sich das Unternehmen für die Investition entschieden hat-Kabel ist ja was tolles-Fernsehen,Radio,Internet,Telefon,alles aus einer Hand,aber die Preise sind auch gesalzen……..

    grussi……

  3. Kann ich nur bestätigen. Wir wurden zwar nicht zwangsangeschlossen, aber mitten im Jahr eine Preiserhöhung ist bei dieser Firma ganz normal. Kündigung aufgrund dessen wurde nicht anerkannt und wir lagen ewig im Clinch.
    Aus unserem Haus zogen Mieter aus, der Anschluss wurde ordnungsgemäß abgeklemmt und der in unserer Wohnung gleich mit. Eine Entschuldigung – Fehlanzeige. Wir wurden nur informiert, wenn der Fehler, bei uns liegt, dass wir keinen Empfang mehr haben, es kostenpflichtig ist. Dümmer geht es nicht. Wir sind nun endlich aus dem Vertrag raus und für uns war es das Letzte, von der Truppe kann ich nur abraten. Aber die Alternative? Darüber will ich lieber nicht reden

  4. @Bob laut Anwohnerinfo ist die Böhmische von der Rothenburger aus ab der Hausnummer 15 gesperrt. Die Einbahnstraßenregelung wird sicher ausser Kraft gesetzt, wie soll man denn sonst aus Loge und den Hinterhöfen die Böhmische verlassen können?

  5. Ich nehme alle zwei Jahre immer den günstigsten Anbieter. Zu dem hat man freie Anbieterwahl. Meines Wissens darf der Vermieter nur in bestimmten Fällen den Vertrag für den Kabelanschluss an den Mieter weitergeben. Das gilt aber nur für TV. Das heißt, wenn der Vermieter für das ganze Haus einen Vertrag abschließt, dann ist er möglicherweise verpflichtet den günstigsten Anbieter zu wählen. Dann ist ja der Beitrag von ca. 10 Euro in der Miete mit drin. Das ist glaub ich, auch noch zu verkraften. Bei SGBII zahlts halt das Amt. Wo ist das Problem?
    Und Telecolumbus schließt meines Wissens Einzelverträge ab.
    Naja, sollnse mal alle ihre eigenen Brötchen backen, der Markt musste ja geöffnet werden, aus welchen Gründen auch immer?

  6. @Anton Launer

    …die Kabelrolle, die da fotografiert wurde, sind nur leere Plastikrohre, wodurch anschließend die Kabel gezogen werden. Oder das TV-Programm wird jetzt per Rohrpost übertragen … oder per Bongo-Protokoll, das lässt sich dann auch nicht so leicht abhören ;-)

  7. Auch ich habe ganz schlechte Erfahrungen mit Telecolumbus, bezüglich vertraglicher Angelegenheiten, gemacht. Danach dauertes es über ein Jahr, bis man endlich aus dem Vertrag raus kam, trotz Wohnungswechsel und keiner Möglichkeit die Restlaufzeit zu nutzen. Selbst nach anerkannter Kündigung wurden munter monatelang weiter nach Vertragsablauf Gebühren vom Konto abgebucht. Es brauchte schließlich über alle Maßen massiver Anstengungen und Nerven, sich von diesem Verein zu trennen.

    Also eine Warnung an alle, meiner Meinung nach, mit Vorsicht ist es bei denen nicht mehr getan. Am besten gar nicht auf Telecolumbus einlassen!

Kommentare sind geschlossen.