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Paisley Video-Release

Paisley – Das sind Liam Floyd, Fabian Catoni, David Barth und Luis Darko. Seit 2013 widmen sich die vier Neustädter dem Indie-Rock. Begonnen hat alles in einem stickigen Proberaum auf dem Sektor-Gelände. Auf gefühlten zwei Quadratmetern fingen die Jungs an, ihre eigene Musik zu machen – unerfahren, aber mit größter Passion. Seither haben Paisley schon ganz Dresden bespielt, den Beatpol, die Filmnächte, den Ostpol und die BRN unsicher gemacht. Doch das reicht ihnen nicht.

Paisley
Paisley

“Wir wollen raus aus Dresden, am besten raus aus Deutschland und in der ganzen Welt spielen”, sagt Sänger Liam Floyd. Der eine mag von Größenwahn sprechen, der andere von wahnsinnigem Ehrgeiz. Paisley haben hohe Ansprüche an sich selbst. Mit dem Image einer Hobby-Band geben sie sich nicht zufrieden. Deshalb gibt es jetzt bald auch das erste offizielle Musik-Video von den Indie-Jungs zu ihrem Track “Changes”.

Wie das Video genau aussieht, wollen sie noch nicht verraten und lassen ihre Fans bis zu ihrer Release-Show am 29. Januar in der Groovestation warten. Für alle anderen geht der Clip einen Tag später am 30. Januar online. Doch so viel vorab: Der Clip wird eine Reise in die Vergangenheit sein. Es geht um Geburt und Tod, Liebe und Trennung und darum, wie diese Veränderungen unser Leben prägen. “Das Ende des Clips wird den Zuschauer überraschen, da bin ich mir sicher”, sagt Sänger Liam.

Paisley bei den Filmnächten 2015
Paisley bei den Filmnächten 2015

Dies ist das zweite Musik-Video von Paisley. “Jedoch das erste professionelle”, sagt Sänger Liam. Der erste Clip zu ihrem Song „More Time“ war ein Zusammenschnitt von Band-Momenten, gedreht in Eigenregie. Mit ihrem Video zu “Changes” wollen Paisley zeigen, dass sie erwachsen geworden sind. Lange Zeit spielten sie als Vorband oder bei Festivals und Contests zusammen mit anderen Künstlern. Doch am 29. Januar in der Groovestation wird ihnen die Bühne ganz allein gehören. “Das wird unser erster Gig als Headliner nach unserer Album Release Show im letzten Februar”, sagt Gitarrist David. Bis dahin ziehen die vier sich zurück und konzentrieren sich aufs Songwriting.

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Paisley beim Undressed Records Festival im Juli
Paisley beim Undressed Records Festival im Juli

Floyd, Catoni, Darko und Barth meinen es ernst. “Wir wollen eines Tages von unserer Musik leben können”, sagt Gitarrist David Barth. So wie ihre britischen Vorgänger Oasis, The Libertines oder Arctic Monkeys. Deren Sound ist für die Dresdner Band die größte Inspirationsquelle. “Wir haben das Gefühl, wir sind am falschen Ort geboren”, sagt Liam. “Eigentlich gehören wir nach England, wo in den 2000er Jahren die große Indie-Bewegung begann.”

Auch wenn sie selber nicht bestreiten, dass ihr Sound den Indierock-Größen ähnelt, lassen sich Paisley ungern in eine Schublade stecken. „Der Hörer soll entscheiden, was für Musik wir machen“, sagt Liam. Das gleiche gilt für ihre Lyrics. „Wir wollen keine Geschichten erzählen, sondern vielmehr ein Gefühl ausdrücken.“ Letzten Endes geht es um die Musik.

Weitere Informationen zu Paisley

  • 29. Januar, Groovestation, Einlass 20 Uhr
  • Tickets im Vorverkauf 7 Euro, Abendkasse 9 Euro
  • Das Neustadt-Geflüster verlost zweimal zwei Tickets, der Rechtsweg ist ausgeschlossen, bitte eindeutiges Interesse in der Kommentarspalte bekunden.
  • weitere Infos zur Release-Show auf Facebook
  • mehr Infos zur Band unter: www.paisleyofficial.com
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23 Kommentare

  1. “… nach England, wo in den 2000er Jahren die große Indie-Bewegung begann.“ Hä? Ich wünsch den Jungs allen erdenklichen Erfolg – aber das mit der “großen Indie-Bewegung”, das geschah nun tatsächlich ein paar Jahrzehnte vor “den 2000er Jahren”.

  2. ich hab die jungs schon im ostpol und auf der brn erleben dürfen und würde mich über ein drittes konzerterlebnis sehr freuen!

  3. Großes Interesse. Habe den Sänger am Flughafen in London kennengelernt und würde die gern endlich mal live sehen.

  4. Ehrlich gesagt, kenne ich Paisley noch nicht so lange… Als eine sehr gute Freundin und ich Anfang Dezember letzten Jahres zum Bandstand in Hellerau waren, waren die Jungs von Paisley auch als “Besucher” vor Ort.
    Dabei erfuhr ich, dass sie im selben Jahr den Sound of Dresden gewannen. Mich hat sofort interessiert, was Paisley für Musik machen und wie diese sich anhört. Nachdem ich auf Youtube fündig geworden bin und mir einen Song nach dem anderen angehört habe, fanden diese auch alle schnell den Weg in meine Ohren. Seit dem laufen ihre Songs bei mir so ziemlich jeden Tag schon fast in der Dauerschleife.:-D
    Nach mehrmaligem Hören MÖCHTE ich nun die Möglichkeit nutzen, Hugh Harris von The Kooks… äh… Liam Gallagher… nein, Pink Floyd… ach Quatsch, Paisley natürlich… zum ersten Mal live zu sehen UND zu hören!:-D
    Cheers.;-)

  5. Da die Jungs ja vor lauter Musikmacherei auf keiner Party mehr vollzählig auftauchen, muss ich wohl Freitag zum Konzert gehen ;) Freikarten nehme ich auch mit!

Kommentare sind geschlossen.