Anzeige

Archiv der Avantgarden

Wehret den Anfängen!

"Herz statt Hetze" - Demonstration - Foto: Youssef Safwan
“Herz statt Hetze”-Demonstration am 19. Oktober – Foto: Youssef Safwan
Morgen findet in Dresden eine Demonstration unter dem Motto “Herz statt Hetze – wehret den Anfängen” statt. Die Demonstration startet um 17.30 Uhr am Hauptbahnhof und endet am Bahnhof Neustadt.

Vor knapp drei Wochen, am 19. Oktober, hatte es die erste “Herz statt Hetze”-Demonstration gegeben. Damals startete ein Teil der Demo am Schlesischen Platz. Morgen wird die Demonstration auf diesem Platz ausklingen.

Start der Demonstration ist um 17.30 Uhr am Hauptbahnhof, in Würdigung des Herbstes 1989 wird dort der Bürgerrechtler und Pfarrer i.R Hanno Schmidt sprechen. Die Demo zieht dann zum Neumarkt, mit Zwischenkundgebung an der Frauenkirche. Um 20 Uhr soll es eine Kundgebung vor der Synagoge geben, dort wird unter anderem die Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde zu Dresden, Dr. Nora Goldenbogen, sprechen. Danach wird sich die Demonstration über die Carola-Brücke zum Bahnhof Neustadt hin bewegen.

Anzeige

40 years in rage im Tante Ju

Anzeige

Zaffaran, bring Würze in dein Leben

Anzeige

DCA Dresden Contemporary Art

Anzeige

La Booma in der Groovestation

Anzeige

Blitzumzug

Anzeige

tranquillo

Anzeige

Societaetstheater

Anzeige

Lichterkinder im Juli am Elbufer

Anzeige

Batomae im Blauen Salon

Anzeige

Sivert Høyem am 11. April im Alten Schlachthof

10 Kommentare

  1. Schade, dass die Demo am Montag ist. So muss man sich als Islam- und Asylkritiker entscheiden und kann nicht an beiden Demos teilnehmen. Gegen Hetze und Nazis ist aber wichtig! Schade, dass Pegida darauf rumreitet anstatt hier auch deutlicher nein zu sagen.

  2. Auf ne Demo gehen schön und gut…

    OB Hilbert ruft heute dazu auf Flüchlinge zu Hause aufzunehmen.
    Bitte da alle Energie reinstecken. Das ist Willkommenskultur vom Feinsten, Menschlichkeit und Nächstenliebe.

  3. “Islam- und Asylkritiker”, lieber kleiner Muck ist nichts anderes als ein Euphemismus für Rassist und Faschist, also kein Grund, in Entscheidungsnöte zu geraten.
    Was genau tut denn ein “Islamkritiker”? Er “kritisiert” (lehnt ab) eine bestimmte Bevölkerungsgruppe aufgrund ihrer Religion. Ein “Asylkritiker” sieht seinen Wohlstand in Gefahr,, wenn Deutschland nicht Land der Deutschen bleibt. Apropos Flüchtlinge: https://www.youtube.com/watch?v=7IomuXnubJA
    http://www.zdf.de/ZDFmediathek#/beitrag/video/2583714/Solo-Claus-von-Wagner

    Das Boot ist voll? Ich stell mir da immer ein Boot vor, in dem hundert Leute sitzen, einer von Ihnen nimmt die Hälfte des Platzes mit seinem Swiimmingpool ein, 99 rudern abwechseln und haben den Rest mit Flachbild-Fernsehern, mehr oder weniger gut gefüllten Kühlschränken, verschiedenstem Plastikgerassel, Bierkästen usw. vollgestellt und die die zunächst der Wasserkante auf ungepolsterter Ruderbank sitzen, ziehen ängstlich die Ruder an und schreien den im Wassertreibenden eben dies zu: “Das Boot ist voll”.

    Was genau, wen kritisiert ein “Islamkritiker”, ein “Asylkritiker”? Wo liegt der Unterschied zu Rassist und Faschist?

  4. halte bitte einafch die laberbacken!

    @zackbäm: herr patzelt? oder einfach nur zu viel relativierende äquidistanz geschnüffelt?

  5. @Seldon Du wirst es kaum glauben, aber einige der “Laberbacken” hatten Dich schon vermisst und in dem Zusammenhang sogar Sorge geheuchelt! ;)

Kommentare sind geschlossen.