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Schüler aus aller Welt suchen Gasteltern

Da wird die heimische Küche international, wenn die Gastschüler Giulia aus Italien (2.v.r.) und Julio aus Brasilien (2.v.l.) zur Rührschüssel greifen. Foto: stepin.de
Da wird die heimische Küche international, wenn die Gastschüler Giulia aus Italien (2.v.r.) und Julio aus Brasilien (2.v.l.) zur Rührschüssel greifen. Foto: stepin.de
Dresden – 23 Schülerinnen und Schüler aus der ganzen Welt suchen ab Anfang September Gasteltern für fünf oder zehn Monate. Die Jungen und Mädchen im Alter von 16 bis 18 Jahre kommen u.a. aus Australien, Brasilien, Thailand und den USA. Sie wollen den Lebensalltag in Deutschland kennenlernen und hier zur Schule gehen.

Die deutsche Austauschorganisation Stepin übernimmt die gesamte Betreuung der Gastschüler und steht dabei in engem Kontakt mit den Eltern und Partnern vor Ort. Wichtig: Den Familien, die Kost und Logis gewähren, entstehen keine weiteren Kosten. Als kleinen Ausgleich für entstandene Aufwendungen erhalten sie eine monatliche Pauschale in Höhe von 50 Euro.

“Gasteltern sollten neugierig und aufgeschlossen sein”, sagt Ursula Löffler von Stepin. Dagegen spielten der Wohnort oder gar sozialer Status und Einkommen keine entscheidende Rolle: “Die Kids aus aller Welt wollen in eine ganz normale deutsche Familie – mit allen Rechten und Pflichten.” Die meisten seien es gewöhnt, dass Eltern arbeiten: “Sie brauchen keine Rund-um-die-Uhr-Betreuung!”

Alle Infos gibt es unter www.stepin.de/gastfamilie-werden oder direkt bei Ursula Löffler, Telefon 0351 4137971. Um planen zu können, bittet die Austauschorganisation, sich spätestens bis Montag, 24. August 2015, direkt vor Ort bei Jugendberaterin Frau Löffler oder bei Stepin-Programmleiterin Barbara Seyfert-Joiner (Telefon: 0228 95695-41 zu melden.

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Ein Kommentar

  1. hehe, bei uns is grad en zimmer frei geworden im unsanierten altbau ;)
    rezepttipp:
    kartoffeln kochen & je pfund mit dem saft einer limette und 100gr butter zermanschen. mit nem geviertelten ei & paprikaspalten servieren. is wohl peruanisch, hab ich damals gelernt. legger isses allema :)

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