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Königsbrücker: DVB halten sich bedeckt

Mit gutem Willen passen derzeit normale PKW durchaus neben die Bahn.
Mit gutem Willen passen derzeit normale PKW durchaus neben die Bahn.
Die am vergangenen Freitag vorgestellten neuen Varianten 8.1 und 8.2 für eine schmalere Königsbrücker Straße können von den Dresdner Verkehrsbetrieben (DVB) fachlich noch nicht bewertet werden. Laut DVB-Sprecher Falk Lösch handelt es sich bisher lediglich um Ideen zum schmaleren Ausbau der Straße.

“Wenn der Stadtrat eine Vorplanung dazu beauftragt, können wir prüfen, ob die Varianten praktikabel sind”, so Lösch. Im Rahmen einer solchen Vorplanung müsste auch eine verkehrstechnische Untersuchung stattfinden. Erst dann lassen sich die Verkehrsqualitäten einschätzen.
Doch viele Autofahrer lassen sich hinter die Straßenbahn zurückfallen.
Doch viele Autofahrer lassen sich hinter die Straßenbahn zurückfallen.
Die Mehrheitsfraktionen von Linken, Grünen, SPD und Piraten haben am vergangenen Freitag zwei neue, schmalere, Varianten vorgestellt und fordern mit einer Beschlussvorlage die Stadtverwaltung zum Variantenvergleich auf (Neustadt-Geflüster vom 24. Oktober 2014). Die Beschlussvorlage muss nun vom Ortsbeirat Neustadt und vom Ausschuss für Stadtentwicklung und Bau beraten werden und wird voraussichtlich im Dezember im Stadtrat zur Abstimmung kommen.

Beide Varianten sehen vor, dass sich die Straßenbahn und die Autos einen Fahrstreifen teilen. Wie das funktioniert, kann man zum Beispiel in Pieschen auf der Bürgerstraße oder in Mickten auf der Leipziger Straße sehen. Kritiker befürchten, dass bei dieser Bauart die Straßenbahn genauso wie jetzt gemeinsam mit den Autos im Stau steht. Mittels einer intelligenten Ampelschaltung und einer sogenannten Pulkführerschaft der Bahn könnte dieses Problem jedoch verringert werden.

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26 Kommentare

  1. Zu den Bildern, das ist wirklich leider wahr. Viele wissen anscheinend nicht das man an Bahnen vorbei fahren darf. Ich sehe ja ein wenn ein LKW oder ggf eine fette S-Klasse meint die passt da nicht vorbei, aber ständig trödeln Autops der Kompaktklasse hinter der Bahn her :/

  2. Die Beispiele aus Mickten und Pieschen passen aus meiner Sicht nicht. Entweder sind es nur relativ kurze einspurige Abschnitte (Leipziger Str.) oder das Verkehrsaufkommen ist nicht vergleichbar (Bürgerstr.).

    Außerdem gibt es sicher Unterschiede zwischen den Straßenbahnlinien, was die Auslastung und angestrebte Schnelligkeit angeht. Ich vermute mal, dass insbesondere die Linie 7 da eine recht hohe Bedeutung hat, zumal die ja schon auf relativ langen Abschnitten über eigene Gleiskörper fährt. Eine gemeinsame Fahrspur mit dem MIV auf der Königsbrücker wäre da sicher kein Fortschritt. Ich glaube auch nicht, dass man das auf einem so langen Abschnitt durch Ampelschaltungen und Pulkführerschaft in den Griff bekommt. Dafür ist viel zu viel Gewusel auf dieser Straße.

  3. @Stefaaan: Mir ging es in dem Vergleich nur um die bauliche Darstellung. Damit man sich vorstellen kann, wie soetwas aussehen soll.

    Im Übrigen soll es nach den am Freitag vorgestellten Plänen auch an der Katharinenstraße eine Ampel geben.

  4. Ich fahre jeden Tag aus der Katharinenstraße raus Richtung Albertplatz. Die Ampeln sind da so günstig geschaltet dass da eigentlich keine Ampel nötig wäre. Es gibt immer ein ca 10sek Zeitfenster wo man abbiegen kann.

  5. @Critter: Wenn du dich mit deinem Auto an der Bahn vorbeiquetschen möchtest, dann bitte. Die meisten Menschen tun das nicht weil es einfach zu eng ist. Aber es ist ja nicht dein Menschenleben das du gefährdest wenn du doch mal an den Bordstein kommst und dein Auto auf dem Gehweg landet und ein paar unbeteiligte überfährt. Die Tonne Stahl in der du sitzt beschützt dich ja. Alle anderen sind egal…

  6. @tom: Also mal ehrlich wer ein Problem hat, mit links/rechts noch locker 15cm Platz an der Bahn vorbeizufahren, sollte seine Eignung zur Fahrzeugführung überdenken und lieber in den ÖPNV einsteigen statt rumzutrödeln.

  7. @ pft: Auf der Köni ist Tempo 30 vorgegeben. Da muss man sich nicht auf Teufel komm raus vorbeiquetschen – und damit auch nicht riskieren, dass man z.B. Schlaglöchern nicht mehr ausweichen kann…

    Wer die paar Sekunden nicht hat, sollte mal sein Zeitmanagement überdenken.

  8. es ist einfach nur noch peinlich, was hier passiert… sinnlos Geld und Zeit verschwenden. kein Anwohner (auch ich zähle mich dazu) hat etwas von übertriebenem Umweltwahn und nicht fließendem Verkehr in der Straße. hier werden seit Jahren auf Kosten aller Anwohner und Durchfahrer lokalpolitische Interessen durchzusetzen versucht – es führt zu nichts außer erhitzen Gemütern und verhärteten Fronten.
    Das eigentliche Problem – eine vollkommen kaputte Straße – sieht hier niemand mehr.

  9. Die neuen Ansätze gefallen mir sehr gut.

    Intelligenteres Zeitmanagement würde sicherlich einige Gefahrensituationen im Stv entschärfen, leider aber sind die meisten Mitbürger eher simpel gestrickte, egozentrische Zeitgenossen…
    @pft
    Bzgl der Fahreignung bitte einfach mal die (gesetzlich vorgeschriebenen) Seiten- Mindestabstände beim Überholen nachschlagen, wird sich bei Einigen schnell ein Bildungsdefizit auftun.
    Es ist wie immer: die kleinsten Hunde bellen am Lautesten.

    PS: Hoffe das war freundlich genug:)

  10. Die einzige problematische Stelle zum Vorbeifahren an der Bahn ist da die Ecke am Bäcker/Bio Company stadtauswärts.

  11. Also für mich als Füßgänger und passionierte Autohasserin ist die KÖ meine absolute Lieblingsstraße! Breite wunderbare Gehwege! SO sollte es bleiben! Meinetwegen können all diejenigen, die meinen unsere gemeinsame Umwelt mit ihren Abgasen verpesten zu müssen ruhig zu etwas ruhigerer Fahrweise gezwungen werden. Überhaupt sollte man den Fußgängern als umweltfreundlichsten Fortbewegern den meisten Platz auf ALLEN Straßen einer Stadt einräumen!

  12. schön wie sich aus PKW-Fahrer-Sicht immer alle an “aber dann bremst mich die Straßenbahn aus” aufhängen.
    Fakten:
    a) das tut sie jetzt auch
    b) Ampeln bremsen stärker
    c) und?

    zu c: ich verstehe nicht warum immer PKW als Maß aller Dinge angenommen werden. Als Fußgänger muss man an so irre vielen Stellen auf PKW Rücksicht nehmen (im Sinne von: 10min Umweg um diagonal über eine Kreuzung zu kommen) und das alles nur weil hier der motorisierte Individualverkehr als das höchste aller Güter gilt.
    Wenn eine Straße langsamer mit PKW zu befahren ist, weil gerade so 50 Personen mit einem Bruchteil der Energie per ÖPNV in leise/platzsparend/ungefährlich transportiert werden, dann ist das ok für mich.

  13. Lass mich raten Franzi, du hast 2 Minuten Fußweg zur Arbeit, zum nächsten Supermarkt, Amt, Arzt usw?
    Dann kannst du sehr froh über diesen Luxus sein, den hat nicht jeder.

  14. @ Franzi: “Überhaupt sollte man [meiner Lieblingsfortbewegungsart] [aus mehr oder weniger stichhaltigen Gründen] den meisten Platz auf ALLEN Straßen einer Stadt einräumen!”
    Dagegen steht § 1 StVO: http://www.gesetze-im-internet.de/stvo_2013/__1.html

    Deswegen versucht die Straßenplanung, die berechtigten Belange aller Verkehrsteilnehmer (und der Anlieger, und zahlreicher Interessengruppen) zu berücksichtigen, was bei der Königsbrücker der Quadratur des Kreises gleichkommt. Es wird immer zu Einschränkungen für einzelne kommen.

  15. @ Adriana:

    “hier werden seit Jahren auf Kosten aller Anwohner und Durchfahrer lokalpolitische Interessen durchzusetzen versucht – es führt zu nichts außer erhitzen Gemütern und verhärteten Fronten.
    Das eigentliche Problem – eine vollkommen kaputte Straße – sieht hier niemand mehr.”

    Stimmt, dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen! Solange die jeweilige Stadtratsmehrheit versucht, Maximalvarianten durchzusetzen (in welcher Richtung auch immer), werden wir einem Baubeginn keinen Schritt näher kommen.

  16. @ E-Haller “Auf der Köni ist Tempo 30 vorgegeben. Da muss man sich nicht auf Teufel komm raus vorbeiquetschen” aber Sie wissen schon das die Bahn nur 20 eigentlich fahren darf auf teilen der Köni! Leider halten sich 99% der Fahrer nichtmal an die 30km/h sondern donnern mit 50km/h da lang (Aussage vom Blitzer der öfters mal an der Haltestelle Louisenstraße steht “würden wir weiter oben Blitzen hätten wir jede Bahn drauf”.) Ich freue mich schon wieder auf das ********** geheule vom Zieschank in der Dresdner Presse das die Gleise kaputt sind (kein Wunder bei nicht Einhaltung der StVo). Und wenn ich Frau Haase von den Grünen höre die “Reitwege” fordert an der Köni da wird mir einfach nur schlecht das solche Personen auch noch gewählt werden zeigt wieviel d… Volk in Dresden lebt.

    ****Anmerkung: Teile des Kommentars wurden entfernt, da sie nicht der Hausordnung entsprechen. ****

  17. @ ein anderer Stefan: Das “Deswegen versucht die Straßenplanung, die berechtigten Belange aller Verkehrsteilnehmer…zu berücksichtigen” würde ich mal anzweifeln.
    Erstens: Wer ist die Straßenplanung?
    Der Herr Köttnitz vom Straßen- und Tiefbauamt sowie seine Stadtplanungsfreunde aus der sogenannten Volkpartei machen nichts anderes, als mit der höchstmöglichen Förderquote die Interessen des MIV zu bedienen.

    Fakt ist, dass das Verkehrsaufkommen auf der Köni nicht ansatzweise einen vierspurigen Ausbau rechtfertigt.
    Ich habe gerade mal überschlagen, was eine Tempo30-Regelung von Albertplatz bis Bischofsweg an Fahrzeit “kostet”. Voraussetzung wäre optimistischerweise die Annahme durch keine Ampel etc. gestört zu werden, also konstante Maximalgeschwindigkeit. Ergebnis = 39 Sekunden.

    Mal so als Denkanstoß für die MIV-**********.

    Aber klar, es darf eben nicht sein was nicht sein kann!

    Tschüss.

    ****Anmerkung: Teile des Kommentars wurden entfernt, da sie nicht der Hausordnung entsprechen. ****

  18. @g.kickt: Es mag ja sein, dass das Verkehrsaufkommen keinen vierspurigen rechtfertigt, aber es ist auch nicht so wenig, als das man Autos und Bahn auf einer Spur fahren lassen sollte (meine Meinung).

    Mein Vorschlag wäre ja einfach, die Straße von der Spurführung so zu lassen, aber an jeder Seite vielleicht 0,5 m bis 1 m breiter (der Platz ist ja größtenteils da ) zu machen. Autos können dann rechts fahren und die Tram links vorbeiziehen, ohne das sich alle gegenseitig behindern. Ordentlicher Fuß- und Radweg dazu (die bisherigen Fußwege sind ja breit genug für beides) und dann sollte es passen. Allerdings müssen dafür die Bäume am MDR/Altenheim dran glauben sowie die Parkmöglichkeiten, aber da finden sich sicher Alternativen.

    Links abbiegen in Nebenstraßen würde ich dann aber, außer an der Schauburg, vielleicht verbieten.
    Die Bahngleise sollten aber befahrbar bleiben denke ich, schon allein wegen Rettungswagen oder Polizei, oder damit man mal einem Liefer-LKW ausweichen kann.
    Wie gesagt, dass die Bahn wieder ständig im Verkehr hängen bleibt, da habe ich wenig Lust drauf.

    Um ehrlich zu sein hoffe ich sogar darauf, dass es nie etwas mit dem Bau wird, weil ich auf den monatelangen Tram-EV so gar keine Lust habe.

    PS: Pauschale PKW-Nutzer-Beleidigungen lösen das Problem btw überhaupt nicht. Aber was sage ich, vermutlich kann ich da auch mit einer Wand diskutieren.

  19. Was ist eigentlich aus dem Plan geworden, die Straße 2 Meter tief auszubaggern, um dann alles mit Wasser zu fluten und es als “venezianischen Kanal” zu nutzen? Die “Canale Rex-Brukus” sozusagen!

  20. @g.kickt: Und weil die Parteinahme für den MIV auch so reibungslos funktioniert hat, wird ja auch schon lange gebaut… Die extrem lange und quälende Auseinandersetzung um die Straße zeigt meines Erachtens auch, wie schwierig das ist. Natürlich spielen (partei-)politische Interessen eine Rolle – man denke nur an den Versuch, die Albertbrücke für den MIV freizuhalten und dafür eine längere und teurere Bauzeit in Kauf zu nehmen – wer hat´s erfunden? (Tipp: es waren nicht die Schweizer). Aber offenbar können sich diese Interessen eben nicht (mehr) ohne weiteres durchsetzen, wie die Praxis zeigt.

    Fun fact am Rande: Die Verwaltung ist an Beschlüsse des Stadtrats gebunden, da kann der Professor noch so sehr versuchen, eigene Ideen durchzubringen. Wenn der Stadtrat das nicht will, hat er halt Pech.

  21. Äh: habt Ihr wohl nicht verstanden “Canale Rex Brukus”, was??
    Also KÖNIGS-BRÜCKER-KANAL

    Na? Jetzt kapiert???

  22. der streit wird nicht auf ebene von koettnitz gefochten. koettnitz setzt hier jede variante um, die ihm aufgetragen wird. das politische spiel geht nur durch die politkaste – inkl. einflussnahme über die landesebene. die verwaltung sitzt hier mal nicht am geheimen und längeren hebel. ausserdem werden alle hauptstrassen mit tram komplett von der DVB bis ins detail geplant. die könnten also versuchen, noch zu tricksen, aber soweit sind wir noch nicht.

    was mir viel zu kurz kommt: alle reden nur über verkehrliche dinge, dabei sind die doch auch bei einer schmalen variante klar und mE auch kein problem. deshalb soll das endlich eine untersuchung beweisen.
    was nie jemand sagt ist, dass man hier die chance hat, quasi eine dresdner “karli” zu entwickeln. also einen lebendigen boulevard, der auch nachtnutzungen aufnehmen könnte. darum gehts doch der neuen ratsmehrheit.
    die urbane lebensqualität sämtlicher europäischer städte machen genau solche strassen aus. oft sind sie nur einspurige strassen, manchmal mit tram dabei, fast immer mit baumallee oder -alleen. restaurants, kneipen, cafés und zig anderes reihen sich aneinander, es ist platz für viel aussenbewirtschaftung auf den trottoirs, die straße muss überall leicht querbar sein usw. usf.
    sowas haben wir doch in dresden an keiner stelle. jetzt gehts um die letzte stelle, wo man solches überhaupt noch hinbekommen könnte. es geht um die künftigen entwicklungschancen dieser wichtigen geschäftsstraße – unseres “stadtteilzentrums”. es geht um die NICHTverkehrlichen nutzungen. und es geht um eine würdigung der denkmalsbebauung.

    die köbrü würde u.a. das enge wohnviertel der äuß. neustadt von manch (nächtlicher) nutzung und dessen folgen entlasten können. das käme der nunmehr stabilen bevölkerungsstruktur (verstärkt familiär – neobürgerlich) entgegen. vielleicht nimmt die köbrü auch nur teile des wachstums der stadt auf – v.a. hinsichtlich des abend- und nachtlebens. die nutzungen kommen da hin, wo sie hingehören: an eine hauptgeschäftsstraße.
    es könnte eine herrliche geschlossene baumallee – auch vierreihig – werden. hier ist mit weniger geld ein Mehr an großzügigkeit möglich. die anreize wären höher, dass die vielen baulichen mängel in den “toten abschnitten” der straße durch investitionen behoben werden.

    es geht nicht mehr um die verkehrlichen dinge. die sind klar wie sonstwas und müssen nur mal auf papier gedruckt werden.

    (entschuldigt die länge des beitrags)

  23. @nepumuk
    Wissen hier alle, was du mit “karli” meinst? Wenn du die Leipziger Karl-Liebknecht-Straße meinst – eine solche Straße in Dresden wäre in der Tat schön. :-)

  24. das wissen bestimmt nicht alle, die karlsbrücke zu prag meine ich nicht. gemeint ist die leipziger karl-liebknecht-straße, die DIE vergleichsstraße ist und die derzeit grundhaft saniert wird und eine vorbildliche gestaltung erfährt – soweit ich mitbekam. und es traten sogar die förderquerelen auf, die man hier mitunter anführt. letztlich springt, wenn der Bund nicht fördert, das Land ein – also wenn zB kein separater gleiskörper aufgrund der enge möglich ist.
    die leipziger haben sogar wissentlich die zur förderung stets vorgeschriebenen 8cm-Borde hintergangen – sehr löblich – und nur 3cm-Bordsteine eingebaut, weil überall gute (barrierefreie) querbarkeit ermöglicht sein sollte. der Bund strich daraufhin die gelder und der freistaat sprang ein. extra dafür gibt es passende landes-fördermittel. man muss es nur so bauen. na glaubt jemand ernsthaft, dass die gehätschelte landeshauptstadt in so einem fall kein geld bekäme?!

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