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Berlin Boom Orchestra

Straßenverschönerungen à la Neustadt

Ach was waren das noch für Zeiten, als der Absinth verboten und die Straßen aufkleberfrei waren.
Ach was waren das noch für Zeiten, als der Absinth verboten und die Straßen aufkleberfrei waren.


Frisch gebohnert mit dem neuen Anti-Gentrification-Gel.
Frisch gebohnert mit dem neuen Anti-Gentrification-Gel.

Hoffen wir, dass der Geist in der Zelle bleibt.
Hoffen wir, dass der Geist in der Zelle bleibt.

13 Kommentare

  1. … besonders interessant finde ich wieder deinen Einsatz kurz über der Erdoberfläche beim Fotografieren, Besonders durch die eventuell noch vorhandene Geruchsbelästigung. Kompliment!

  2. Ich bin einer der Spießer, der dieses “BOOM BAAH YEAH” künstlerisch für nicht nachhaltig wertvoll oder ansehnlich hält; und ich weiß, wo das Wort Spießer ursprünglich herkommt.
    Ein ehrenwerter und hoch gebildeter Freund von mir, beliebte einst zu bemerken: “streetart” ist schlimmer als Kaufhausmusik. Gehst du ins Kaufhaus, musst du sie hören, ob du willst oder nicht. Kaufhäuser jedoch kann man meiden.”

  3. hallo anton,

    gibt es da vllt. einen zusammenhang zwischen diesem bild und den schildern (vor der scheune irgendwas mit “flaschen” und am “assitrinkerplatz” “081525”) die heute auf der alaune gesehen habe? irgendeine aktion?
    ischweesesni

  4. Der sogenannte Schluckspecht aus der Familie der Fünfkopf-Gelblinge befinden sich im Moment noch auf dem Bischofsweg.
    Bewundern dürfen Ihn dort wohl am regelmäßigsten Mütter, die Ihre Kinder in die KiTa schaffen oder Jene, welche bei unserer lieben Emma N°1 verkehren

Kommentare sind geschlossen.